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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Die Weiber hatten Besseres, Wichtigeres zu thun im Mustern der Kleider von Freundinnen, im schauen und kritisieren, und der Anblick, den Salome Alt, des Kaufherrn bildschöne Tochter bot, versetzte die anwesende Frauenwelt in eine Erregung, die sich in Rufen des Erstaunens, im Gemurmel und Tuscheln grimmigsten Neides äußerte.
Auch in den dunkeln Augen, mit denen er das wirklich bildschöne Mädchen betrachtete, lag ein eigenes, unheimliches Feuer, und erst als ihr Blick auf dem seinen haftete, milderte sich der Ausdruck in seinen Zügen.
»O, das Haus ist nur wenige Schritte von hier entfernt,« rief Elise, welche mit gefalteten Händen vor der bleichen Fremden stand »ach, das bildschöne, unglückliche Kind kommen Sie rasch mit mir, dort ist Alles was ihr Hülfe bringen kann« und mit flüchtigen Schritten flog sie ihnen voran, den Gang hinauf.
Korsett, Unterröckchen, Höschen, die Strumpfknipser, die Haarnadeln hübsch zusammengelegt auf das Nachttischchen. Dabei plauderte sie. Sie wusste ganz genau, was an ihr hübsch war. Sie mussten das oft besprochen haben. „Meine Arme sind noch zu dünn, aber in ein paar Jahren werden sie sein. Hier habe ich ein kleines, braunes Leberfleckchen. Das ist ganz niedlich. Elisabeth hat bildschöne Schultern.
Mit einem, für das Schöne empfänglichen Herzen, interessirte ihn zuerst an Bord das liebe, bildschöne, freundliche Antlitz der jungen Frau Henkel, während ihr heiteres offenes Wesen ihn, je länger er mit ihr zusammen war, desto mehr fesselte und anzog. Ein ganz neues Gefühl wurde in ihm wach ein Gefühl des Wohlbehagens in ihrer Nähe und Gesellschaft, ohne daß er einer Ursache deshalb nachgedacht.
Namentlich stark war von dieser unheimlichen Krankheit eine junge bildschöne Engländerin befallen, welche, von Sierra Leone kommend, um in ihrem Vaterlande den Sommer zuzubringen, unter den Schutz eines ebenfalls in Freetown an Bord gekommenen Marinekapitäns gestellt war.
Madame d'Aiglemont hatte, wie man sich in der Gesellschaft erzählte, auf höchst tragische Weise eine bildschöne Tochter verloren, deren Schicksal fast unbekannt geblieben war, und einen kleinen Jungen, der im Alter von fünf Jahren verunglückt war.
Die armen Frauen der Wälder sind in dieser Hinsicht auch wirklich übel dran; in dem kleinsten unbedeutensten Städtchen, ja selbst in dem einzelnen Haus, das nur an einer begangenen Straße liegt, kann sich das junge Mädchen nett und geschmackvoll anziehn, und hat die Genugthuung, daß sie wenigstens gesehn, und auch bewundert wird, denn es sind oft liebe, bildschöne Gestalten, denen der schlanke Wuchs, die edle Gesichtsbildung und die, mit nur sehr seltenen Ausnahmen fast untadelhafte Reinlichkeit einen eigenen Zauber verleiht; im Wald aber, im wirklichen Wald, von jeder Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten, wo sollen da die armen Mädchen und Frauen ihre Kleider zeigen, und zeigen müssen sie dieselben; bei einem »Klötzeroll-Fest« oder »#Quilting frolic?#« wie selten kommt das vor, und wenn's geschieht, wie selten ist dann Tanz nachher einmal, zwei Mal im ganzen Jahr und das noch dazu im Sommer.
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