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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Götter bewilligten die Bitte und gaben Pairuno die Zusicherung, daß ein Jeder, der sich freiwillig mit ihm einschiffe, verschont und gerettet sein werde. Hocherfreut ging der Herrscher in seinen Palast zurück. Er ließ alle Beamten rufen und verkündete ihnen, was ihm die Götter offenbart hatten; auch gab er Befehl, dies dem ganzen Volke bekannt zu geben.
Der Fürst, der sie fordert, erscheint dabei als zärtlicher Vater, nur darauf bedacht, seine Unterthanen zu bereichern; er empfängt die Steuern nur, um den unsterblichen Volksvertretern zu gehorchen, die ihm dieselben bewilligten; in Wahrheit ist es das Volk selbst, das die Steuern zu bezahlen wünscht.
Laut seiner summarischen Anschauung gehörten Abgeordnete, die nicht genug Geld für's Militär bewilligten, Sozialisten und Pazifisten, kurz alles was sprach, schrieb, überflüssige Worte machte und »vom G'scheit sein lebte«, in das gleiche Kapitel »Bücherwurm« wie der Philosoph.
Sie bewilligten ihm dies sehr artig, vielleicht weil sie nach seinem ruhigen und gelassenen Benehmen erwarteten, daß er ein Zugeständniß machen werde. „Mylords,“ sprach er, „Sie haben mich heute meines freien Eigenthums beraubt; ich protestire hiermit gegen Ihr ganzes Verfahren als gesetzwidrig, ungerecht und nichtig und appellire an unsren erlauchten Gebieter, den König, in seinen Gerichtshöfen.“ Ein lautes beifälliges Gemurmel erhob sich unter den Studirenden, welche den Saal füllten.
Sie bewilligten es gern, und er gab sich für einen entfernten Verwandten von ihnen aus, der eine von ihnen zu heiraten begehre und sich deswegen durch einige Gaben empfehlen wolle.
Die Reeder bewilligten mir außer meiner gebührenden Gage noch ein besonderes Geschenk von hundert Gulden und würden mich auch gern in ihrem Dienste behalten haben, wenn ich nicht geglaubt hätte, einer anderweitig eröffneten Aussicht folgen zu müssen.
Wollte sie also ihren Lieblingsplan zur Wirklichkeit werden lassen, so galt es auf andere Weise die Mittel dafür zu beschaffen, denn wenn auch Stadt und Kreis Unterstützungen bewilligten, so mußte sie den Grundstock des Ganzen liefern. Sie entschloß sich, einen großen Teil ihres Schmuckes, der durch Geschenke Jeromes sehr bereichert worden war, zu verkaufen, und fuhr deswegen selbst nach Berlin.
Die Parlamente der folgenden Jahre bewilligten die Zusätze weiter. Rot. Parl. 36: Hans. U. B. VI n. 1011, S. 565 Anm. 3, HR. II 1 n. 147. 37: Hans. U. B. VI n. 991, 992, 1005, 1065, HR. II 2 n. 76 § 27. 38: HR. II 1 n. 146, 147, Hans. U. B. VI n. 1011, 1046 1061, 1099. 39: HR. II 1 n. 319 und Anm. 1, 357 § 26. 40: HR. II 1 n. 321 §§ 1-5, 9, 322, 324, 355, 356 §§ 1, 2, 357.
Ihre Vorstellungen scheinen hier mehr Erfolg gehabt zu haben als sonst. 1398 und 1408 wurden sie von der Leistung der bewilligten Zehnten und Fünfzehnten auf Grund ihrer Privilegien befreit. Hans. U. B. V n. 348, 828. 6: Hans. U. B. III n. 397, IV n. 1-3, 5. Siehe S. 9. 7: Hans. U. B. V n. 21. 8: Hans. U. B. IV n. 998, 1074, HR. I 8 n. 909, 921 § 7. Über diesen Stückzoll vgl. Hans. Gesch. Qu.
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