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Bonaventura Giffard, der katholische Bischof von Madura, ward Präsident. In der Kapelle wurde katholischer Gottesdienst gehalten und an einem Tage zwölf Katholiken als Collegiaten aufgenommen. Einige servile Protestanten bewarben sich um die Aufnahme, wurden aber abschläglich beschieden.

Eine Theerose, eine dicke Gretl in der Staude, und eine Wunderblume, dergleichen er nie erschaut hatte, bewarben sich darum. Er wußte wohl: die Theerose ist die Dame aus dem Coupé, und die Gretl in der Staude seine zu gnädige Hausfrau. Wer aber ist die Wunderblume? Und ist sie schön? Das wußte er nicht, er konnte sie nicht einmal deutlich sehen, so nahe sie ihm auch stand.

Es bewarben sich freilich noch dreizehn Herren außer ihm um sie, aber was machte das der Schatz war ja da. Es kam nun nur darauf an, wer ihn besitzen würde. Es war drüben auf der andern Seite der Förde, draußen in einem dichten Tannenwald, wo er die Schöne traf. Sie saß in einer kleinen Tanne, und die Freier hingen dicht in den Zweigen rings um sie her. So war auf alle Fälle die Sachlage am Tage.

Der Bauer und der Hirte bewarben sich dort um einen wirksamen Viehsegen, um Schutz gegen Gefahr im Stall und auf den Almen, die Weiber kamen um Amulette, die sie vor häuslichen Unfällen und Krankheiten bewahren oder Gebresten heilen sollten; wo immer eine Bedrängnis des Lebens sich einstellte, suchte das Volk Rat und Hilfe bei den Jüngern des heiligen Franziskus.