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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Zuletzt kamen sie auch vor die Thür, welche der goldene Schlüssel öffnete, allein das war die Kammer, welche die Frau nicht betreten durfte sollte sie doch nicht einmal an der Schwelle nach den Geheimnissen dieser Kammer spähen. Das Fräulein hatte große Lust, sich diese geheimnißvolle Kammer anzusehen, und bat ihre Schwester, die Thür aufzuschließen.

Knulp ließ ihn fragen und sich wundern, schlug auf der Treppe sorgfältig die umgelitzten Hosenbeine herab und stieg mit Sicherheit durch die Dämmerung empor, obwohl er das Haus seit vier Jahren nimmer betreten hatte. Im Gang oben, vor der Wohnstubentüre, blieb er einen Augenblick stehen und hielt den Gerber, der ihn eintreten hieß, an der Hand zurück.

Jetzt brauche ich mir deswegen keine Sorgen mehr zu machen. Wie gut ist es, daß ich nach Hause gereist bin! Wie merkwürdig, daß die Hilfe gekommen ist, sobald ich den alten Hof betreten habeIn demselben Augenblick zuckte ein Gedanke, den sie kaum auszudenken wagte, durch ihr Gehirn.

Und, selbst ohne Blume oder Pflanze, so du mich zur Seite rufst und mir durchs Gebäume hindurch den Pfad weisest, den wir gleich betreten werden, der nun aber noch weit vor uns in der Tiefe liegt und wie ein kaum wahrnehmbarer, schmaler Streif sich durch das Feld dort unten schlängelt ... auch dann nehme ich dir das Abweichen nicht übel.

Wir drohten also mit Streik, noch ehe einer von uns dieses Wort gehört hatte. Die Form der Abwehr ergab sich eben aus der Sache selbst. Der Meister war äußerst betreten, er erklärte, er verstehe die Klagen nicht, ihm schmecke das Essen ausgezeichnet. Das war natürlich. Er mit seiner Familie später als wir und bekam ein anderes Essen. Das wußte er nicht.

Man muß meine Spur verlieren für einige Zeitsetzte er hinzu, selbst betreten über diese Erfindung.

Der Abbe nahm sich vor, ihn nicht von seiner Seite zu lassen und ihn auf dem guten Wege, den er betreten hatte, fortzufahren. Indessen sollte Wilhelm die Reise durch Deutschland mit dem Marchese vollenden.

So glaubte er endlich das Tor betreten zu haben, das ins Leben führt, in das berühmte »Leben«. Von nun an wurde die Nacht sein Tag, wie für den Schmuggler, und schmugglerhaft war dies Herumziehen an den Grenzen der bürgerlichen Bezirke, auf den Lippen Hohn und in der Brust die Furcht vor ihren Zollwächtern.

Du hast mich betrogen, verraten. Bleib! Nicht mehr betreten sollst du mein Haus. Ausgestoßen sollst du sein, wie das Tier der Wildnis, Sollst in der Fremde sterben, verlassen, allein.

Ja beim Abschiede habe sie ihnen einen Konventionstaler geschenkt, der ihnen sehr zustatten gekommen, sobald sie das katholische Gebiet wieder betreten.

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