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Jetzt, da wir ein so selten besuchtes, von denen, die es bereist, nur zum Theil beschriebenes Land betreten, habe ich mehrere Gründe, meine Reisebeschreibung auch ferner in der Form eines Tagebuchs fortzusetzen.

»Wie kann der Bursche dort der Dieb seinrief da Mevrouw Van Soeken rasch und zürnend, »ich habe ihn noch nie an Bord gesehen. Er hat, so viel ich weiß, das Schiff in seinem Leben nicht betreten

Es ist sehr begreiflich, dass er den ersteren Weg nicht betrat, vielleicht nicht einmal die Moeglichkeit dachte, ihn zu betreten.

Nicht, daß ich ihn nicht zärtlich liebe“, vertraute sie mir, als sie sich entschloß, einen anderen Weg zu betreten, „ich möchte ihn nicht für irgend jemand in der Welt hergeben, und du weißt, was die Kinder mir sind, aber dennoch brauche ich auch etwas anderes, etwas Erregendes.

So wären sie noch lange gestanden, wenn nicht der Kammerherr unterthänig gemahnt hätte, daß zwei Geladene im Vorzimmer des Eßsaales warteten. Durch ein paar Thüren wurde jenes erreicht und, nach einer kurzen Vorstellung der Gäste, dieser betreten. Jetzt saßen die Viere an der nicht überladenen, aber ausgesuchten Tafel.

Er selbst sollte den Schlüssel dazu haben, und kein andrer als Hugo und er sollten sie je betreten dürfen. Aber nur einen einzigen Tag durften die Knaben bei Mutter glücklich sein. Dann hatte ihnen Vater die Freude verdorben, wie er es stets getan hatte, solange sie sich zurückerinnern konnten.

Die Welt und die Menschen haben mich verdorben, dachte ich, denn wie kann mein Glaube am Tor dieser Wohltat zaudern, was hindert mich, den Garten zu betreten und zu sein, was ich bin, und zugleich immer zu erweisen gehofft habe, mir selbst und allen? Ich schäme mich, ein Mensch zu sein, dachte ich, daran sind wir alle krank.

»Fürchtensagte der junge Mann leise mit dem Kopf schüttelnd, »wenn ich überhaupt etwas fürchtete auf der weiten Welthätte ich da je diese Insel betreten?« »Fürchtest Du Nichtssagte das Mädchen rasch und erstaunt, und schaute zu ihm auf – »fürchtest Du nicht Gott?« –

An diesem Tage will ich meinen Auserwählten wohnen lassen in ihrer Mitte, will verändern den Himmel, will segnen ihn und erleuchten ihn für immer. 5. Ich will auch verändern die Erde, will segnen sie, und diejenigen, welche ich auserwählt habe, wohnen lassen auf ihr. Aber diejenigen, welche Sünde begangen haben und Ungerechtigkeit, sollen sie nicht betreten; denn ich habe sie gesehen.

Die Schwester-Oberin war ganz betreten. »Jasagte sie, »man sieht es gleichUnd eine kleine, schmerzliche Verzerrung war in ihrem Gesicht zu bemerken. Die Sachlage war nicht einfach.