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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Auch besuchten sie Gesellschaften, denn Friedemanns gehörten zu den ersten Kreisen der Stadt; aber geheiratet hatten sie leider noch nicht, denn ihr Vermögen war nicht eben gross, und sie waren ziemlich hässlich. Johannes erhielt wohl ebenfalls von seinen Altersgenossen hie und da eine Einladung, aber er hatte nicht viel Freude an dem Verkehr mit ihnen.
Manchmal besuchten ihn zwei Leidensgenossen, Austrägler, die in benachbarten Häusern lebten, und dann sangen sie zu dritt mit dünnen Kopfstimmen alte Lieder. Eines handelt vom Rückzug aus Rußland. Ich habe später den Versuch gemacht, den Text zu erhalten, aber von den Alten lebte längst keiner mehr, und so blieben meine Nachforschungen vergeblich.
Wir besuchten natürlich auch das Innere, es wurden uns die obligaten Schuhe übergezogen, aber ich merkte einen Fortschritt, sie waren nicht wie früher aus Stroh, sondern aus Tuch und wurden festgebunden durch Bänder.
Epikur erzählt: in meinen Krankheiten erinnere ich mich nie eines Gesprächs über die Leiden des Menschen; nie sprach ich mit denen, die mich besuchten, darüber. Sondern ich arbeitete weiter, über naturhistorische Gegenstände im allgemeinen und besonders nachdenkend, wie die Seele, trotzdem, daß sie an den Bewegungen im Körper teilhat, ruhig bleiben und das ihr eigentümliche Gut bewahren möge. Auch gab ich den
Das Rathaus, das Gymnasium, die höhere Mädchenschule, mehrere Banken und eine Anzahl Privathäuser würden jeder Großstadt Ehre machen. Wir besuchten mehrere Restaurants, die hübsch ausgestattet und mit Sprüchen versehen waren. Einer in altschwedischer Sprache lautete: Den som sviker i dryckjom, sviker ock i androm styckjom.
So besuchten wir jeden Abend eine Zirkel sehr achtungswerter Personen in der Vorstadt der Guaykari.
Sonntags zum Beispiel erschienen die Polen niemals am Strande; er erriet, daß sie die Messe in San Marco besuchten, er eilte dorthin, und aus der Glut des Platzes in die goldene Dämmerung des Heiligtums eintretend, fand er den Entbehrten, über ein Betpult gebeugt beim Gottesdienst.
Mein Gastfreund war in diesen Dingen sehr erfahren und stand mir bei. Von den Dichtern nahm ich jetzt Calderon vor. Ich konnte ihn bereits in dem Spanischen lesen und vertiefte mich mit großem Eifer in seinen Geist. Wir besuchten mehrere Male den Inghof.
Wir fuhren in das Gasthaus des Tales, ließen unsere Reisedinge abpacken, bestellten uns auf einige Tage Wohnung und besuchten dann die sehr entfernten Verwandten, welche jetzt des Vaters Stammhaus bewohnten. Es war gegen Mittag. Sie nahmen uns, da wir uns entdeckt hatten, sehr freundlich auf und verlangten, daß wir unser Gepäcke holen lassen und bei ihnen wohnen sollten.
Sie wurden wohl empfangen dort zu Paßau bald hernach. Der werthen Fürsten Oheim, der Bischof Pilgerin, 1693 Dem wurde wohl zu Muthe, als seine Neffen ihn Mit so viel der Recken besuchten da im Land: Daß er sie gerne sähe, ward ihnen balde bekannt.
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