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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Stauffacher, der Patriot, kommt zu diesem, bespricht mit ihm des Landes Unglück und erzählt auch von der Grausamkeit des Vogtes, wie nämlich dieser den alten Melchthal geblendet habe, weil er nicht sagen wollte oder konnte, wohin sein Sohn sich geflüchtet hätte.
Der Staatssekretär bespricht dann die innere Lage der Heimat: die Revolution stehe vor der Türe, man habe die Wahl, ihr mit Diktatur oder Nachgiebigkeit entgegenzutreten; parlamentarische Regierung sei das beste Abwehrmittel. Wirklich das beste?
Sie reisen zusammen weiter, wohin der Zufall sie führt, von einem Jahrmarkt zum andern. Der Doktor Schrepfer frißt Feuer, schluckt Schwerter, verwandelt Wasser in Wein, sticht sich Dolche durch Wange und Zunge, ohne daß es blutet, heilt Besessene, bespricht Wunden, zitiert Gespenster, verhext Mensch und Vieh.
Für den Frieden im Innern der Heimat würden dann neue Männer, neue Regierungen sorgen. Auch das würde ein segensreicher Frieden nach all den jetzigen Kämpfen werden. Das weitere Ringen sei also zwecklos. Solches liest und bespricht man; der Soldat meint, daß der Gegner doch nicht all das erlügen kann, läßt sich vergiften und vergiftet andere. Unsere Befehle zum Gegenstoß können an diesem 8.
Auch Dahlmann bespricht in seiner Geschichte der französischen Revolution das Verhältnis des kritischen Geistes in Frankreich zu der deutschen Literaturperiode des achtzehnten Jahrhunderts.
Demselben Bruder gilt der nächste Brief, welcher besonders darum interessant ist, weil er außer verschiedenen schon angeregten Beziehungen auch Fichte's Studium der Philosophie und seine Herzensverhältnisse bespricht.
Wenn er mit Lieschen etwas bespricht, ist die Krankheit am schlimmsten. Von dem Ohm hat Jachl die Abneigung gegen die »Dokters« geerbt. Er versucht also allein mit seinem Leiden fertig zu werden.
Der ehrsame Meister, wenn er seinen Lehrlingen gute Lehren mit auf den Weg gibt, wenn er abends auf der Bank vor seiner Hausthür sitzt und das menschliche Treiben behaglich bespricht, die Nachbarn, wenn sie beim Kruge Bier sich das Herz öffnen, bedienen sich immer sprichwörtlicher Sentenzen, in denen sich ihre Moral wie ihre Lebensweisheit ausdrückt.
Soviel für jetzo. Grüsse Eltern, und Geschwister, und lebe wohl. Dein treuer Bruder Mit dieser sorgfältigsten Pünktlichkeit behandelte er die Geschäftsdetails selbst noch zu einer Zeit, wo ganz andere Angelegenheiten seine Thätigkeit in Anspruch nahmen nämlich der bekannte Atheismus-Streit, den er im folgenden Briefe mit prächtigem Humor bespricht. Jena d. 9. Xbr., 98.
Er muß sich schonen, und um ihm dazu Gelegenheit zu geben, habe ich nach und nach die Geschäfte fast ganz in meine Hände genommen. Es war ein schweres Stück Arbeit, aber es ist mir gelungen. Der alte Thomas, der schon seit Jahren meines Gatten rechte Hand ist, bespricht alles mit mir. Und nur wenn etwas ganz besonders Wichtiges vorliegt, müssen wir erst seinen Rat einholen.
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