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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Auch die absolute Substanz ist zwar nicht diese leere Abstraktion, dem Inhalte nach vielmehr die Totalität, aber sie ist darum abstrakt, weil sie ohne die absolute Form ist, ihre innerste Wahrheit macht nicht der Begriff aus; ob sie zwar die Identität der Allgemeinheit und Besonderheit, oder des Denkens und des Außereinander ist, so ist diese Identität nicht die Bestimmtheit des Begriffes; außer ihr ist vielmehr ein, und zwar eben weil er außer ihr ist, ein zufälliger Verstand, in und für welchen sie in verschiedenen Attributen und Modis ist.

Sie sind beide Bestimmtheit; darin sind sie identisch; diese ihre allgemeine Bestimmtheit ist die Besonderheit. Sie sind aber ebenso Extreme gegen diese, als gegen einander, weil jedes in seiner unmittelbaren Bestimmtheit ist.

Der Begriff gilt aber hier überhaupt nicht als bloß abstrakt-Bestimmtes; der Verstand ist daher von der Vernunft nur so zu unterscheiden, daß jener nur das Vermögen des Begriffes überhaupt sey. Dieser allgemeine Begriff, der nun hier zu betrachten ist, enthält die drei Momente: Allgemeinheit, Besonderheit und Einzelheit.

B. Der besondere Begriff. Die Bestimmtheit als solche gehört dem Seyn und dem Qualitativen an; als Bestimmtheit des Begriffs ist sie Besonderheit.

Aber diese Bestimmung macht nicht das andere Extrem des Schlusses aus, sondern gehört zur unmittelbaren Beziehung des differentiirenden Princips auf die Mitte, an der sich dieses seine unmittelbare Realität giebt; es ist die Bestimmtheit, welche im disjunktiven Schlusse die Mitte, außer dem, daß sie allgemeine Natur des Gegenstandes ist, zugleich hat, wodurch dieser ebenso wohl objektive Allgemeinheit als bestimmte Besonderheit ist.

Und so ist eigentlich all sein Tun nur Notwehr; Notwehr seine Gabe zu beobachten, Notwehr der umsichtige Scharfblick, womit er jede Besonderheit und Schwäche des andern erfaßt, Notwehr die Klugheit, womit er seine Wünsche anbringt und den guten Willen seiner Gönner sich dienstbar zu machen weiß. Ja, Eure Exzellenz, er ist ohne Freunde.

Denn unmittelbar hat die objektive Welt die Form der Unmittelbarkeit oder des Seyns für den für sich seyenden Begriff, so wie dieser zuerst sich nur als der abstrakte noch in ihm eingeschlossene Begriff seiner selbst ist; er ist daher nur als Form; seine Realität, die er an ihm selbst hat, sind nur seine einfachen Bestimmungen von Allgemeinheit und Besonderheit; die Einzelnheit aber oder die bestimmte Bestimmtheit, den Inhalt erhält diese Form von Außen.

Es war für jedermann sichtbar, daß es Fräulein Schwertfeger Selbstüberwindung kostete, den Saal zu betreten. Sie war einfach und nicht nach der Mode gekleidet, eine unauffällige Erscheinung, die nur, wenn man sie eingehend betrachtete, Besonderheit und Reiz verriet. Beides fand man dann reichlich in den fast zu großen, offenen, grauen Augen, in der zu kurzen Nase, in dem kleinen, stets etwas geöffneten Munde und in dem Mienenspiel, das das ohnehin unregelmäßige Gesicht beständig bewegte. Wahrscheinlich, weil sie sich einer kindlichen Unfähigkeit zur Verstellung und einer Neigung unbedacht herauszuplaudern bewußt war, wappnete sie sich unter Fremden gern mit Vorsicht und Verschwiegenheit, was ihr, verbunden mit der Scheu vor der

Die Einzelnheit schließt sich durch die Besonderheit mit der Allgemeinheit zusammen; das Einzelne ist nicht unmittelbar allgemein, sondern durch die Besonderheit; und umgekehrt ist ebenso das Allgemeine nicht unmittelbar einzeln, sondern es läßt sich durch die Besonderheit dazu herab. Diese Bestimmungen stehen als Extreme einander gegenüber, und sind in einem verschiedenen Dritten eins.

Dieß Urtheil: Einige Einzelne sind ein Allgemeines der Reflexion, erscheint zunächst als positives Urtheil, aber ist ebenso wohl auch negativ; denn Einiges enthält die Allgemeinheit; nach dieser kann es als komprehensiv betrachtet werden; aber insofern es Besonderheit ist, ist es ihr ebenso sehr nicht angemessen.

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