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Aktualisiert: 19. Mai 2025
"Siehst du", fuhr dann Heidi im Beschreiben fort, "aus einem Fenster sieht man ein großes, großes, graues Haus und das Dach geht so" Heidi zeichnete hier mit dem Zeigefinger große Zacken in die Luft hinaus. Jetzt sprang der Junge auf, er mochte ähnliche Merkmale haben, seine Wege zu finden.
Marxplatz kam, in einem ansah, kann ich, der Tebel hol mer, nicht genugsam beschreiben, denn es lachte alles an meinem ganzen Leibe, und kunnte ein jeder flugs sich an den Fingern abzählen, daß meinesgleichen wohl schwerlich würde in der Welt zu finden sein.
»Möchtest du nicht ein Mensch werden, der alles weiß, was sich je in der Welt zugetragen hat, der alle Sprachen sprechen und einem sagen kann, welche Bahnen die Sonne, der Mond und die Sterne am Himmel beschreiben?« fragte der Rabe. »O ja, das könnte ja auch ganz unterhaltend sein.« »Möchtest du nicht lernen, zwischen gut und böse zu unterscheiden, zwischen Recht und Unrecht?«
Und ganz deutlich mischt sich in das Gefühl der Schwäche und Ermüdung nun eine Art von humoristischer und doch wehmütiger Todesahnung, die ich eben beschreiben will ... Doch auf diesem Wege komme ich ihr nicht näher. Vielleicht anders.
Der Gegenstand, wie er beschrieben ist, hat daher das Interesse verloren; ist der eine beschrieben, so muß ein anderer vorgenommen, und immer gesucht werden, damit das Beschreiben nicht ausgehe.
Dazu kommt noch, daß ich übermorgen reisen soll. Ich wünschte, ich könnte Dich abwarten. Schick nur, wenn Du selbst nicht kommen kannst, das Bild an Fernand, der weiß meine Adresse. O mein Herz ist in einem Aufruhr, der sich nicht beschreiben läßt. Was für Ursachen konnte die Gräfin haben, das Bild Dir malen zu lassen? Nein, es ist ein Einfall der Witwe Hohl. Antworte mir doch. Herz. Dritter Teil
Dies oberflächliche Herausheben aus der Einzelnheit, und die ebenso oberflächliche Form der Allgemeinheit, worein das Sinnliche nur aufgenommen wird, ohne an sich selbst Allgemeines geworden zu sein, das Beschreiben der Dinge hat noch in dem Gegenstande selbst die Bewegung nicht; sie ist vielmehr nur in dem Beschreiben.
Und um die Pracht eines ringenden oder boxenden Männerkörpers, eines vom Tanze hingenommenen weiblichen Körpers zu beschreiben, fehlt uns Wort und Ausdruck.
Nun heißt ein Postulat in der Mathematik der praktische Satz, der nichts als die Synthesis enthält, wodurch wir einen Gegenstand uns zuerst geben, und dessen Begriff erzeugen, z.B. mit einer gegebenen Linie, aus einem gegebenen Punkt auf einer Ebene einen Zirkel zu beschreiben, und ein dergleichen Satz kann darum nicht bewiesen werden, weil das Verfahren, was er fordert, gerade das ist, wodurch wir den Begriff von einer solchen Figur zuerst erzeugen.
Leis auf zarten Füßen naht es, vor dem Schlafen wie ein Fächeln: Horch, o Seele, meines Rates, laß dir Glück und Tröstung lächeln : Die in Liebe dir verbunden, werden immer um dich bleiben, werden klein und große Runden treugesellt mit dir beschreiben. Und sie werden an dir bauen, unverwandt, wie du an ihnen, und, erwacht zu Einem Schauen, werdet ihr wetteifernd dienen! Licht ist Liebe
Wort des Tages
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