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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Der Eindruck auf seine Familie war, wenn auch ein vermiedener, bei allen ein unbehaglicher. Bei Frau Knoop siegte zwar die Bewunderung über den Sohn. Arthur besaß das Aeußere und die Manieren eines Mannes von Welt.
Er wollte, obgleich er die Selbsterkenntnis besaß, daß er keine Achtung verdiene, doch als Ehrenmann gelten, angesehen, bewundert werden. Aber während bei andern Menschen aus der Eitelkeit Ehrgeiz entspringt und sie zu Thaten anspornt, scheiterte Tankred von Brecken an seiner übermäßigen, mit Trägheit gepaarten Genuß- und Bequemlichkeitssucht.
Es interessiert mich an sich, und ich verbinde damit, offen gestanden, einen Zweck. „Ich möchte unter Umständen den Versuch machen, in einem solchen Unternehmen eine Thätigkeit zu finden. Erlauben Sie mir, Ihnen kurz zu sagen, wer ich bin: „Mein Vater besaß eine Gutsherrschaft in der Nähe von Bautzen.
Aber das Zwecklose dieses Schrittes leuchtete ihm eben so sehr ein, wie die Nichtigkeit eines nochmaligen Versuchs, Theonies Verzeihung zu erringen. Nein, einmal hatte alles in der Welt ein Ende, und es war nun auch für ihn gekommen, aber weit schlimmer, als er es sich je vorgestellt hatte. Noch eine Woche weiter, und er besaß keine Mittel mehr zum Leben.
Endlich hatte sie das Zeugniß aller Freunde für sich, die Onkel Prudent in der guten Stadt Philadelphia besaß, deren Name wie man nicht oft genug wiederholen kann darauf hinweist, daß ihre Bewohner sich wie Brüder lieben. Jetzt war also nach dieser Seite kein Schatten eines Zweifels mehr aufrecht zu erhalten.
Er besaß eine stattliche Gestalt, ein hübsches Antlitz und ein äußerst einnehmendes Betragen, jedoch mit solcher Würde gepaart, daß es dem naseweisesten Gecken nicht in den Sinn kam, sich Freiheiten gegen ihn zu erlauben, und dabei wußte er sein Temperament in den unangenehmsten und aufregendsten Fällen vollkommen zu beherrschen.
Aber auf der anderen Seite scheint damit die charakteristische Bestimmtheit, die Einheit und Geschlossenheit, die der Gedanke im Geiste seines ersten Urhebers besaß, mehr und mehr verloren zu gehen. Indem der Gedanke fortzuschreiten scheint, rückt er damit leise von Ort zu Ort.
Otto war ein schlanker, aufgeschossener Junge, lange nicht so breit wie der Chäppi; aber dieser hatte schon mehr als einmal erfahren, daß Otto eine merkwürdige Gewandtheit in Händen und Füßen besaß, gegen welche der Chäppi sich nicht zu helfen wußte.
Sein männliches, braunes Gesicht besaß jenen unerklärlichen Reiz, den eine vollkommene Regelmäßigkeit der Züge jungen Gesichtern verleiht. Seine Stirn war groß und hoch. Seine feurigen Augen, von dichten Brauen beschattet und mit langen Wimpern besetzt, zeichneten sich wie zwei weiße Ovale zwischen schwarzen Umrissen ab. Seine Nase hatte die graziöse Biegung des Adlerschnabels.
Sie ging auch viel mit uninteressanten Menschen um. Dies entstand aus Zufälligkeiten ihrer äußeren Lage. Da sie aber eine große Lebendigkeit besaß und gern mit Menschen lebte, so vermied sie es auch weniger sorgfältig, als es sonst geistreiche Personen wohl zu tun pflegen.
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