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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es besagt nichts, sagte Havelaar, der Generalgouverneur ist ein ehrlicher Mann: er muss betrogen sein ... wenngleich er sich auch vor diesem Betruge hätte sichern können, indem er mich erst hörte. Er ist verstrickt in das Gewebe der buitenzorgschen Amtswirtschaft. Wir kennen das! Doch ich werde zu ihm gehen und ihm zeigen, wie hier die Sachen stehen.
Es besagt, daß es ganz zweifellos ein Vorsprung sein wird, den England hat, daß England kraft dieser Verkürzung der Arbeitszeit eine sehr erhöhte Leistungsfähigkeit im ganzen Wirtschaftsleben hat, und daß, wenn Deutschland darin zurückbleiben sollte, wenn England dauernd diesen Vorsprung behalten sollte, für Deutschland die direkte Gefahr einer großen schweren Schädigung seiner Volkswirtschaft im Wettbewerb mit anderen Völkern, insbesondere mit dem fortgeschrittenen England, besteht.
Im übrigen gilt dies: Neuheit ist keine Eigenschaft des Neuen. Sondern "Neuheit" eines Dinges besagt nur, dass das Ding noch kein gewohntes geworden ist. Die Gewohntheit stumpft die Eindrucksfähigkeit ab. Der "Reiz" der Neuheit ist also nichts, als die noch nicht durch Gewohntheit verminderte Eindrucksfähigkeit eines Dinges.
B. de alimentis, die Bauern hätten am Morgen, wenn sie Honig auf den Bäumen kleben gesehen, ein Freudenlied gesungen: "der grosse Jupiter im Himmel droben regnet uns Honig auf das Feld!" Unsre Bauernregel besagt: Viel Honigthau im Mai giebt starke Bienenschwärme. Thau und Honigfall wird von einem Engel uns zugebracht, er liefert, nach Hebels Alemann.
Wer aber die erwähnte Umwandlung der Arbeitsform auf einem einzelnen Arbeitsgebiet mit erlebt und persönlich mit äußerstem Widerstreben ihrem Fortgang hat folgen müssen, für den kommt zur verstandesmäßigen Erkenntnis ihrer Notwendigkeit und Unwiderstehlichkeit auch noch die subjektive Gewißheit, daß sie zum Stillstand bringen zu wollen das gleiche besagt, wie ein Versuch, die Flutwelle im Ozean aufzuhalten.
»Und hier rechts, dieser Ritter im Harnisch auf dem steigenden Rosse, ist sein Enkel Ludwig von Brézé, Edler Herr von Breval und Montchauvet, Graf von Maulevrier, Baron von Mauny, Kammerherr des Königs, Ordensritter und ebenfalls Verweser der Normandie, gestorben am 23. Juli 1531, an einem Sonntag, wie die Inschrift besagt.
»Und was besagt denn das so Außerordentliches, daß Ihr so lauft?«
Nein der =wahre= Sozialismus will im Gegensatz zu diesem falschen Sozialismus keine Herrschaft einzelner Gesellschaftsklassen oder keine Bevorzugung einzelner Berufskreise, sondern eine Befreiung der =ganzen= Gesellschaft (mit Einschlug auch der =geistigen= Arbeiter, welche oft noch weit schlimmer daran sind, wie die körperlichen Arbeiter) durch eine grössere Ausgleichung des Besitzes und der Mittel, mit denen jeder Einzelne seinen Kampf um das Dasein kämpfen muss. Im Grunde sind wir ja alle Arbeiter oder sollten es wenigstens sein, mit Ausnahme der verhältnismässig wenigen, welche von dem aufgespeicherten, Fett ihrer Vorfahren leben. Wer nicht arbeitet, soll oder sollte auch nicht essen. Aber dabei soll der einzelne keine Arbeitsmaschine sein, wie im sozialdemokratischen Staat, sondern seine volle persönliche Freiheit und Selbständigkeit geniessen. Denn nur dadurch, dass an die Seite der =politischen= Freiheit auch die =wirtschaftliche= Befreiung gesetzt wird, kann die Lösung des sozialen Problems gefunden werden. »=Sozialdemokratie= dagegen bedeutet, wie schon der Name besagt, bloss eine
Er verschwindet, wenn der psychische Vorgang, der die Bewusstseinsschwelle überschritten hatte, wiederum "unter die Bewusstseinsschwelle herabsinkt". Dies "Herabsinken unter die Bewusstseinsschwelle" besagt nichts anderes als dies, dass der Vorgang nicht mehr auf dem Punkte steht oder in dem Stadium sich befindet, wo er der genügende Grund für das Dasein des begleitenden Bewusstseinsinhaltes ist.
Eine andere Regel besagt: wenn nach einem Traum der Glaube an die Realität der Traumbilder ungewöhnlich lange anhält, so daß man sich nicht aus dem Traume losreißen kann, so ist dies nicht etwa eine Urteilstäuschung, hervorgerufen durch die Lebhaftigkeit der Traumbilder, sondern es ist ein psychischer Akt für sich, eine Versicherung, die sich auf den Trauminhalt bezieht, daß etwas darin wirklich so ist, wie man es geträumt hat, und man tut recht daran, dieser Versicherung Glauben zu schenken.
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