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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
Am Fusse des Amelal war eine mit Salz bedeckte Sebcha, wie eine Insel schien dieser merkwürdige Berg daraus hervorzuragen.
Wir fuhren etliche Tage sehr glücklich, und wie wir etwa noch einen Büchsenschuß von Venedig hatten, allwo man zwischen großen hängigen Bergen fahren muß, so schmiß der Postillion, ehe wir es uns versahen, den Postwagen um, daß er wohl den einen Berg hinunter über tausendmal sich mit uns überkepelte, und nahm, der Tebel hol mer, keiner nicht den geringsten Schaden.
Bis die Tracenführung erledigt, die Bauten für die Unterstützungen erstellt, für die Laufbahn alle Spannvorrichtungen und Verankerungen angebracht, die Stationen mit den Ausrückern und Telephonen versehen wurden, verflossen viele Wochen in emsigster Arbeit, doch die sächsischen Monteure wurden zur rechten Zeit fertig, das Riesenseil hing endlos, d.h. in sich geschlossen, mit vorgeschriebener Spannung und verbindet das Magazin am Bahnhof über Wiesen und Berg hinweg mit der Ratschillerschen Fabrik auf eine Entfernung von 3650 m durch die Luft.
Diese beiden Flüsse, die sich etwas oberhalb der Mission San Augustin de Nieto vereinigen, bilden den *Japura* oder *Caqueta*. Der Cerro del Portachuelo, ein Berg, der sich auf der Hochebene der Cordilleren selbst erhebt, liegt zwischen den Quellen des Mocoa und dem See Sebondoy, aus dem der Rio *Putumayo* oder Jça entspringt.
Da sagte aber der Trevillo, deswegen müsse sie nicht Angst haben, er habe ein Gütlein und ein Häuschen unten; er sei nur lieber ein wenig in die Welt hinausgezogen. – Jetzt hatte er das Marie-Seppli gewonnen, und nach der Hochzeit wollte es auf der Stelle den Berg hinunter. Es schrieb dann etwa der Mutter, daß es ihm gut gehe und der Trevillo der beste Mann sei.
Ihr Ziel jawohl, ihr Ziel! , das darin besteht, eine unpersönliche Exaltation in uns zu bewirken, erreicht ihr nie mit kleinen Werken, trotz aller feinsäuberlichen Ausführung. Ohne Gedanken nichts Großes! Ohne Größe nichts Schönes! Der Olymp ist ein Berg! Das kühnste Denkmal bleiben immer die Pyramiden.
Der steile Ettaler Berg, der zu Fuß erstiegen sein will, war bald genommen, und gegen Abend rollten wir, die freundlichen Ufer der Amper entlang, hinunter nach dem berühmten Bildschnitzer- und Schauspielerdorfe, das wir von einem kosmopolitischen Völkergewimmel erfüllt fanden. Es war der Abend vor dem Sonntagsspiele. An ein Unterkommen, an Sitze für die nächste Vorstellung war nicht zu denken.
Nein, mein Junge nicht drücken das bitt' ich mir aus!" Sie versteckte ihre Hand wieder unter dem Tuch; aber dann hob sie plötzlich das Tuch mit beiden Händen, so daß das Gesicht ganz zum Vorschein kam: "Wenn Du's einer Menschenseele erzählst, Gunnar, so sag' ich, es ist nicht wahr! Daß Du's nur weißt!" Und sie lachte und lief den Berg hinunter.
Majestät, falls diese ihm seine Sicherheit garantire, zwanzig Fünf-Frankenthaler – ein Capital für diese Menschen – auszuzahlen. »Ja – sehr gut das,« sagte der Alte nach einer kurzen Pause ernster Ueberlegung – »sehr gut das, weißer Mann nicht Capitain kann mit ~fu-a~ sprechen, aber muß hinunter gehn – König nicht heraufkommen hier oben auf Berg – König sehr faul, nicht viel Berge steigen.«
Die drei Duar, so ziemlich in einer Linie gelegen, machten Front nach Westen und lehnten sich an einen Bergrücken; hier bestand derselbe aus herrlichen Wiesen, während nach dem Gipfel zu immergrüne Bäume, aus Korkeichen, Lentisken und Juniperen bestehend, den Berg bedeckten.
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