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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Warum stehst du so in dich gekehrt? Hat dir Amine etwas zuleide getan? Eduard. Ja, Amine, du bereitest meinem Herzen bitteren Schmerz. Amine. Ich verstehe dich nicht; du sprichst so dunkel.

MEPHISTOPHELES: Du bist doch nur für uns bemüht Mit deinen Dämmen, deinen Buhnen; Denn du bereitest schon Neptunen, Dem Wasserteufel, großen Schmaus. In jeder Art seid ihr verloren; Die Elemente sind mit uns verschworen, Und auf Vernichtung läuft's hinaus. FAUST: Aufseher! + MEPHISTOPHELES: Hier! +

Gewinnen noch weniger, denn sie ist keusch und tapfer! Was bleibt? Was bereitest du ihr? Du wirst sie töten!" Seine Stimme hatte einen so warmen, mitleidigen Klang, daß der Kardinal darüber in Raserei geriet. "Wer sagt dir, Bube", wütete er, "daß ich sie töten werde!

Wollen Dich die frommen Väter vielleicht nach den Gambier-Inseln senden, ihren »Brüdern in Christo« dort Gleiches mit Gleichem zu vergelten, und bereitest Du Dich vor den Neubekehrten da drüben zu beweisen, daß man nur des Himmels Seligkeit erndten könne, wenn man die Mundwinkel an beiden Seiten herunterhängen lasse, und das Weiße der Augen zeige in brünstigem Gebet?« –

Die Ritter, die sie begleiteten, hatten sie kaum verlassen, da werf ich ihren Vetter Isidor, der bei ihr geblieben war, in den Sand, und auf den Rappen mit ihr, und auf und davon. Georg. Aber, Max! Max! Was hast du ? Freiburg. Ich will dir sagen, Freund-Georg. Was bereitest du dir, mit allen diesen ungeheuren Anstalten, vor? Freiburg. Lieber! Guter! Wunderlicher!

Feindlich scheiden Die Wege sich. Mit Pflichten streiten Pflichten. Du mußt Partei ergreifen in dem Krieg, Der zwischen deinem Freund und deinem Kaiser Sich jetzt entzündet. Max. Krieg! Ist das der Name? Der Krieg ist schrecklich, wie des Himmels Plagen, Doch er ist gut, ist ein Geschick, wie sie. Ist das ein guter Krieg, den du dem Kaiser Bereitest mit des Kaisers eignem Heer?

Einen Trank, ich weiß es, bereitest du Der mit sanfter, schmeichelnder Betäubung Die Sinn' entbindet ihres Diener-Amts Und ihren Herrn zum Sklaven macht des Schlafs. Geh hin und hole mir von jenem Trank! Medea. Wozu? Aietes. Geh, sag' ich, hin und hol' ihn mir! Dann komm zurück. Ich will sie zähmen diese Stolzen! Aietes

Wort des Tages

araks

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