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»Was wollen Sie, vielleicht Mitleid mit ihm haben? Seit wir uns nicht mehr gesehen haben, hat sich vieles hier geändert. Das traurige Gestell da neben ihm soll meine Nachfolgerin werden. Ich bin ja nichts mehr, eine Größe von vorgestern, um mich wird er nicht mehr beneidet. Aber die da, die Lisa Sandori, ist die neueste Sensation.

FAUST: Ich bin ihr nah, und wär ich noch so fern, Ich kann sie nie vergessen, nie verlieren Ja, ich beneide schon den Leib des Herrn, Wenn ihre Lippen ihn indes berühren. MEPHISTOPHELES: Gar wohl, mein Freund! Ich hab Euch oft beneidet Ums Zwillingspaar, das unter Rosen weidet. FAUST: Entfliehe, Kuppler! MEPHISTOPHELES: Schön! Ihr schimpft, und ich muß lachen.

Er fand es unanständig, daß eine Aufwärterin seiner Mutter unempfindlich gegen ein Herz bleiben sollte, um welches die Sträußer-Mädchen zu Athen einander beneidet hatten. Ich ward endlich genötiget, meine Zuflucht zu seiner Mutter zu nehmen.

Schlank und voll von Körper, mit Reizen, die von der dunklen Bronzefarbe der Haut eher noch erhöht als vermindert wurden, mit einem Antlitz von fast griechischer Schönheit, wie man es da oben in den Bergen auch gar nicht so selten findet, die dunklen Wangen von so sanfter Frische, daß das steigende und schwindende Blut deutlich auf ihnen sichtbar ward, mit feurigen offenen Augen und Händen und Füßen, um die sie manche stolze Weiße beneidet haben würde, war sie die Zierde ihres Stammes, der Stolz ihrer Eltern, und selig wäre der Mann unter ihren Landsleute gewesen, den sie einst mit ihrer Liebe beglückt hätte.

Schließlich hatte er sich sogar an sie gewöhnt und fühlte einen Anflug von Liebe, wie er Schlächtergesellen eigen ist. Manchmal dachte er daran, ein Gut zu kaufen und so im bürgerlichen Leben unterzutauchen. Mit der Zeit sehnte er sich sogar danach. Sie wurde von den Französinnen und Engländerinnen beneidet, manche beschenkten sie.