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Aktualisiert: 5. November 2025


Etwas weiter aufwärts bemerkten wir Opferpfähle, die Akam Igau und seine Begleiter hier mit der Spitze zum Kapuasgebiet aufgerichtet hatten, um die bösen Geister zu verhindern, sie weiter an den Mahakam zu begleiten.

Von alang-alang und Gras, die an anderen Orten so bald auf kultiviertem Boden auftreten, bemerkten wir nichts. Die Landschaft entzückte uns so sehr, dass es einige Zeit dauerte, bis wir über die topographische Aufnahme ernstlich zu beraten anfingen.

Die ganze Natur schien weniger belebt. Kaum bemerkten wir in den Buchten der Wellen hie und da ein großes Krokodil, das mittelst seines langen Schwanzes die bewegte Wasserfläche schief durchschnitt. Der Horizont war von einem Waldgürtel begrenzt, aber nirgends traten die Wälder bis ans Strombett vor.

Charlotte und der Hauptmann bemerkten es wohl und sahen manchmal einander lächelnd an; doch wurden beide von einem andern Zeichen überrascht, in welchem sich Ottiliens stille Neigung gelegentlich offenbarte. An einem Abende, welcher der kleinen Gesellschaft durch einen lästigen Besuch zum Teil verloren gegangen, tat Eduard den Vorschlag, noch beisammen zu bleiben.

An einer Mauerecke fuhr ein Mann vor ihnen zurück, erschreckt durch den glänzenden Gegenstand, der die Finsternis durchstrahlte. »Verdeck den Zaimphriet Spendius. Andre Leute kreuzten ihren Weg, bemerkten sie aber nicht. Endlich erkannten sie die Häuser von Megara.

So sehen wir hier im Grossen sich ganz dasselbe wiederholen, was wir im Kleinen an den Wachsthumserscheinungen der einzelnen Korallenstücke bemerkten.

Der Junge lag auf dem Gänserücken ausgestreckt und schaute zum blauen Himmel empor. Er war das Reiten jetzt so gewohnt, daß er auf dem Gänserücken stehen und liegen konnte. Da der Gänserich und der Junge so sorglos waren, bemerkten sie natürlich die drei Füchse nicht, die jetzt auf dem Berggipfel auftauchten.

Wir bemerkten bald, daß die Klamotte zwar ein großes Flugzeug war, aber niemals ein Kampfflugzeug abgab.

Während wir in grosser Einförmigkeit, so gut es eben ging, die folgenden Tage verbrachten, wurden wir eines Mittags durch einen grossen Menschenauflauf erschreckt, der sich nach dem unten am Fluss liegenden Teil der Niederlassung bewegte. Voll Neugier schlossen wir uns den Leuten an und bemerkten bald eine grosse, mitten aus einer langen Häuserreihe aufsteigende Rauchwolke.

Aber an demselben Abend noch bemerkten alle vom Gut, daß es unaufhaltsam zu Ende gehe mit dem Alten. Am anderen Morgen um ein halb fünf Uhr verschied er. Die Trauer um ihn war herzlich und aufrichtig, denn er war ein seelenguter Mann gewesen. Zorn und Härte waren ihm ebenso fremd gewesen, wie Enthaltsamkeit und übermäßige Anstrengung.

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