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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Aber diese konnte man nicht auch noch aufnehmen; war doch das große Haus genug belegt; auch in der Stadt, die als Festung so eng gebaut war und jetzt so besucht von Studenten, war jedes Haus bis in den kleinsten Winkel vollgepropft.

Nun bedenket die Not, bedenket Euer Geleite! Wer mag reisen? wer mag an Eurem Hofe sich finden, Wenn der Räuber die Straße belegt und alle beschädigt? Und er endigte kaum, da kam die gesprächige Krähe, Merkenau, sagte: Würdiger Herr und gnädiger König!

Sie nahm den Herrenhut, mit dem der eine Ecksitz belegt war, und warf ihn mit energischer Geste ins Gepäcknetz. Dann setzte sie sich selbst auf den Platz.

Hierfür wurden die Hände und Unterarme mit weichen Riemen von Ochsenhaut umwunden, die später noch mit Metallplatten belegt wurden. Wer nicht rechtzeitig mit dem Arme parierte oder mit dem Körper ausbog, dem fielen die Fausthiebe wie Hammerschläge auf Haupt und Brust nieder. Deutlich bezeugen dies noch heute die verschwollenenFaustkämpferohrenan alten Bildwerken.

Dieser Vater aber hatte für sie nichts übrig, die Objekte seiner Wissenschaft hatten all sein Interesse mit Beschlag belegt. So mußte sie nach einer anderen Person Umschau halten und hing sich mit besonderer Innigkeit an ihren Jugendgespielen.

Schon daß der Fußboden ganz mit einem weichen, mattblauen Teppich belegt und bedeckt ist, hat mir außerordentlich imponiert. Überall in den Zimmern herrscht Geschmack, doch nicht auffälliger Geschmack, sondern nur bestimmte, feine Wahl. Die Möbel sind anmutig verteilt, das mutet gleich beim Eintritt in die Wohnung wie ein höflicher, zarter Gruß an. Spiegel sind an den Wänden.

Alle von ihnen abwärts gehenden Linien, die er in dem Buche verzeichnet fand und in den Ländern erforschte, reichten nicht in die Gegenwart. Ihr Erlöschen war amtlich belegt. Er ging eine Stufe höher, die Sache wurde immer schwieriger.

Sie war liederlich, er verstieß sie, und sie brachte ihn um Ehre und Vermögen. Es entspann sich ein skandalöser Prozeß, worin beide Teile Schriften gegeneinander veröffentlichten, und seine sämtlichen Habseligkeiten, die er nach Basel geschickt hatte, wurden mit Beschlag belegt und der Frau zugesprochen.

»Sie erinnern sich nicht?« »Nein, ich weiß, ehrlich gesagt, nichts von Zuckerwerk. Mir schwebt etwas vor von Zitronensemmeln mit fetter Wurst belegt ... einem recht widerlichen Frühstücksbrot ... Ich weiß nicht, ob es mir oder Ihnen gehörte ... Wir waren Kinder damals ... Aber das mit dem Hause heute ist ja ganz und gar Sache des Herrn Gosch

Aber er konnte ihnen schließlich nicht verbieten, unter den Zuschauern zu sein und zuzusehen. So hatte er ihnen denn möglichst gute Plätze verschaffe und im benachbarten Restaurant einen großen Tisch am Wasser belegt. "Einen recht großen, denn es würden noch mehrere dabei sein", meinte sein Vater.

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