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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ich weiß, daß ihr mir alle grollt, aber Gott im Himmel weiß es auch: Wenn ich schon nicht immer eure Ansichten teile, habe ich es doch immer gut mit St. Peter gemeint. Ich will das Amt, das ich zwanzig Jahr bekleide, vor euerm Groll in der Maigemeinde niederlegen. Folgt nur jetzt noch einmal meinem Rat. Nehmt das Angebot Josi Blatters ernst, ich bitte euch herzlich darum

Und ich entschied mich gleich in meinem Herzen und fuhr ihr Sachte nach und erreichte sie bald und sagte behende: "Gutes Mädchen, mir hat die Mutter nicht Leinwand alleine Auf den Wagen gegeben, damit ich den Nackten bekleide, Sondern sie fügte dazu noch Speis' und manches Getränke, Und es ist mir genug davon im Kasten des Wagens.

Für den Unterricht Alfreds war in der Art gesorgt, daß der Graf, dessen Meiereien in der Nähe von Heinbach lagen, und ein Herr von Heinbach, wie man Makloden jetzt auch nannte, eine Summe stifteten und dem Lehrer der Gemeinde Heinbach zulegten unter der Bedingung, daß ein in gewissen Fächern gebildeter Mann stets diese Stelle bekleide, welchen sie in Vorschlag zu bringen das Recht hatten und der die Verbindlichkeit übernahm, die Kinder des Hauses Heinbach und die des Verwalters der Meiereien in ihren Wohnungen zu unterrichten, wofür er aber besonders bezahlt wurde.

Als ich an der Kapelle der himmlischen Mutter vorüberkam, zog es mich wundersam, daß ich nicht unterlassen konnte, vor der fürbittenden Jungfrau niederzuknien, und heftig betete, sie möchte mir ein Zeichen geben, ob ich des hohen Amtes, das ich bekleide, würdig sei.

Weil ich barmherzig den nackten Fels bekleide, decket die ewige Liebe meine eigne Armuth und trägt mich aufwärts mit den Barmherzigen, die sie selig spricht; auf daß ich aufsteige aus der Wüste, gestützt auf den Geliebten überfließend von Beglückungen."

Der Tyrann lächelte. Dann streckte er die Rechte gegen den Mönch aus, ermahnend oder segnend, und sprach: 'Glücklicher! Du hast einen Stern! Dein Heute entsteht leicht aus deinem Gestern und wird unversehens zu deinem Morgen! Du bist etwas und nichts Geringes; denn du übst das Amt der Barmherzigkeit, das ich gelten lasse, wiewohl ich ein anderes bekleide.

Zwar könnte Diderot hierauf antworten: Freilich muß die Person, welche ich mit dem Stande bekleide, auch ihren individuellen moralischen Charakter haben; aber ich will, daß es ein solcher sein soll, der mit den Pflichten und Verhältnissen des Standes nicht streitet, sondern aufs beste harmonieret.

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