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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Das müßte sonderbar zugehen, wenn sich nicht Einer finden sollte, der sie haben wollte; denn Geld hat sie, und noch mehr bekommt sie. Ich glaube, ich muß mal zu den Sternguckern reisen und die fragen, Wen sie haben soll; denn es kommt hier ja Niemand.« »Wie können die Sterngucker Dir das sagen?« fragte die Frau. »O, das lesen sie alles in den Sternen,« sagte der reiche Peter.
Jetzt wird getanzt, gesoffen und gefressen, daß es erst eine rechte Art bekommt.
Der Körper bekommt freilich beim Spaziergang eine bessere Luft; aber weil dabei die übrigen Organe in Unthätigkeit bleiben und Alles behalten, was sich Verdorbenes angesammelt hat, so wird doch der Anhäufung von Krankheitsstoffen nicht entgegengearbeitet. Ein Beispiel möge Dieses veranschaulichen.
Widersprüche in weiblichen Köpfen. Weil die Weiber so viel mehr persönlich als sachlich sind, vertragen sich in ihrem Gedankenkreise Richtungen, die logisch mit einander in Widerspruch sind: sie pflegen sich eben für die Vertreter dieser Richtungen der Reihe nach zu begeistern und nehmen deren Systeme in Bausch und Bogen an; doch so, dass überall dort eine todte Stelle entsteht, wo eine neue Persönlichkeit später das Uebergewicht bekommt.
Aber noch mehr erstaunt er über das, was er gleich darauf zu hören bekömmt. Essex hat an den Roberto geschrieben und sagt der Blanca den Inhalt seines Schreibens, das er sofort durch den Cosme abschicken will.
Aber für Strix ist es noch heller Tag. Jetzt sieht sie die Welt in ihrer Beleuchtung, so wie sie sie schon als ganz kleine Eule gekannt hat! Des Tages blendet sie sie oft häßlich da hat sie einen dreidoppelten Farbenbelag und es kann vorkommen, daß sie Sonnenstich und Farbenkolik bekommt, so daß sie sich verirrt, wenn sie in ihr Nestloch hineinfliegen will.
Wer fühlt es nicht, daß ein Seiten- und Rückenanfall, der im Anfang des Gefechts, wo die Kraft gesammelt und für solche Fälle immer vorgesehen ist, wenig bedeuten würde, ein ganz anderes Gewicht im letzten Augenblick des Gefechtes bekommt.
Elsli wurde ein wenig rot, so als habe es etwas getan, das vielleicht nicht erlaubt war, und sagte schüchtern: »Ich möchte nur gern mit dem Fani teilen, er bekommt doch heut’ nichts mehr.« »Das darfst du schon sagen, Elsli, daß du dem Fani davon geben willst, das ist ganz recht«, sagte die Tante freundlich; »aber warum bekommt denn der Fani heut’ nichts mehr?«
Das Adjektiv bekommt Verschmelzung mit dem Träger des Wortgedankens. Auch es darf nicht umschreiben. Es allein muß das Wesen am knappsten geben und nur das Wesen. Sonst nichts. Doch an diesen sekundären Dingen, nicht an den Zielen, scheitert gewöhnlich die Diskussion. Die technische Frage verwirrt und wird gehöhnt. Man glaubt sie Bluff.
Mein Mann war von den besten einer auf der Schul’, aber er hat halt heim müssen, die Not ist gar groß bei uns.« »Wieviel verdienen Sie in der Woche?« »Ja Herr, das wechselt sehr, bald ist’s mehr, bald weniger. Es gibt Wochen im Winter, da bekommt man gar keine Bestellung.« »Aber in der besten Zeit des Jahrs, auf wieviel bringen Sie es in der Woche, Sie mit Mann und Kindern?«
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