Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juli 2025
Den Saum meines Gewandes solltest du fassen und winseln, daß ich dir beistehe in deiner unmännlichen und verachtenswerten Selbstsucht, du Abscheulicher!« Der Ritter hatte sich in seinem Bett aufgesetzt und schaute, sprachlos über diese Kühnheit, die Jungfrau Maria an, da er Clarissa bisher nur untertänig und willenlos gesehen hatte.
Der Peter schrie nach Heidi, dass es ihm beistehe, denn er konnte nicht aufstehen und riss dem Distelfink fast das Bein aus. Heidi war schon da und erkannte gleich die schlimme Lage der beiden. Es riss schnell einige wohlduftende Kräuter aus dem Boden und hielt sie dem Distelfink unter die Nase und sagte begütigend: »Komm, komm, Distelfink, du musst auch vernünftig sein!
»Meine Milchschwester findet keine Ruhe in ihrem Grabe,« sagte sie, »wenn ich nicht meinen Geliebten verrate. Wenn ich ihr hierin nicht beistehe, muß sie über die Erde irren, ohne Ruhe und Rast.
»Das wird nicht nöthig sein, sie werden mich schnell genug niedermachen. Nimmer sollen sie mich lebendig den Fluß hinab bringen!« »O Georg, um meinetwillen sei vorsichtig! Thue nichts Böses, lege nicht Hand an Dich selbst, oder an irgend einen Andern! Du bist zu sehr gereizt, zu sehr. Gehen mußt Du, aber sei vorsichtig, sei weise. Bitte Gott, daß er Dir beistehe.«
Kaum aber, daß Roswitha draußen die Tür ins Schloß gezogen hatte, so riß Effi, weil sie zu ersticken drohte, ihr Kleid auf und verfiel in ein krampfhaftes Lachen. »So also sieht ein Wiedersehen aus«, und dabei stürzte sie nach vorn, öffnete die Fensterflügel und suchte nach etwas, das ihr beistehe. Und sie fand auch was in der Not ihres Herzens.
Er traf zwar einige Anstalten zur Gegenwehr; aber die Blitzesschnelle, mit welcher der Herzog erschien, vereitelte alle seine Bemühungen. Als er sah, daß er den Bürgern nicht trauen könne, daß ihm der Adel nicht beistehe, daß die Besatzung nicht einmal zur Sicherung der Tore hinreiche, entwich er bei Nacht und Nebel mit den Bundesräten nach Eßlingen.
Für den Fani hatte das Elsli eine solche Liebe und Bewunderung, daß es nie genug bekam, zu schildern, wie gut und nett und wie geschickt der Fani sei und wie er ihm in seinen Schularbeiten beistehe und wie es gar nicht wüßte, wie es ohne den Fani leben könnte.
Der Peter schrie nach Heidi, dass es ihm beistehe, denn er konnte nicht aufstehen und riss dem Distelfink fast das Bein aus. Heidi war schon da und erkannte gleich die schlimme Lage der beiden. Es riss schnell einige wohlduftende Kräuter aus dem Boden und hielt sie dem Distelfink unter die Nase und sagte begütigend: "Komm, komm, Distelfink, du musst auch vernünftig sein!
Wort des Tages
Andere suchen