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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Jeder muß sein möglichstes tun, als wenn er vor dem größten Auditorium stünde." Man überlegte nicht lange; das Stück ward bestimmt. Es war eines derer, die damals in Deutschland großen Beifall fanden und nun verschollen sind.
»Mit solchen Stümpereien dachte er unseren Beifall zu erringen!« schrien zornige Stimmen. »Herunter von der Kanzel mit dem unbeholfenen Reimschmied! Fort mit dem Dummkopf. Faule
Die Welt bleibt unter allen Gestalten die nämliche, die sie von Anfang war. Dem Bösen, selbst dem Unvernünftigen huldigt sie gerne, wenn es sich nur in einem glänzenden Gewande zeigt; die gute, ehrliche Tugend mit ihren rauhen Manieren und ihrem ungeschliffenen, rohen Aussehen wird höchstens Achtung, niemals Beifall erlangen. Satans Rache an Doktor Schnatterer.
Kaum zur Bestreitung der nöthigsten Bedürfnisse reichte der mäßige Gehalt, den er als Regimentsmedicus bezog. Berauscht von dem Beifall, der ihm als Dichter überall entgegen kam, überließ er sich manchen Vergnügungen, Zerstreuungen und jugendlichen Thorheiten, die seine Casse erschöpften und zugleich seiner Gesundheit schadeten. Nicht gänzlich verlor er jedoch darüber seinem Beruf aus den Augen.
Ich hoffe mir den größten Beifall zu erwerben, und jeder Mann soll wünschen, der dritte zu werden." Aurelie machte ein verdrießliches Gesicht bei diesen äußerungen; ihr Widerwille gegen Philinen nahm mit jedem Tage zu.
Ich ward betroffen, in dem Parterre eine allgemeine Bewegung, und dasjenige Gemurmel zu bemerken, durch welches sich der Beifall ausdrückt, wenn ihn die Aufmerksamkeit nicht gänzlich ausbrechen läßt.
Sie mußten stillstehen, während der Vorhang fiel und wieder aufging und Hunderte von Augen sie jedesmal anstarrten, Hunderte von Händen ihnen stürmischen Beifall zuklatschten. Denn es ist erhebend, zwei schöne junge Menschen eine Darstellung von dem Glück der Liebe geben zu sehen.
Sophie. Sie werden also auch bei der Hochzeit sein? Lormeuil. Ja, mein Fräulein Sie scheint Ihnen nicht zu mißfallen, diese Heirath? Sophie. Sie hat den Beifall meines Vaters. Lormeuil. Wohl! Aber was die Väter veranstalten, hat darum nicht immer den Beifall der Töchter. Sophie. O was diese Heirath betrifft die ist auch ein wenig meine Anstalt. Lormeuil. Wie das, mein Fräulein? Sophie.
Wenn es den Herren recht ist, so nehme ich ihn einstweilen bei mir auf, da ich doch nur ein Kind habe, und will sehen, daß ich einen ehrlichen Weidmann aus ihm mache!« Dieser Vorschlag erhielt den Beifall der Seldwyler, und so ließ Küngolt, wohl zufrieden, ihren Dietegen nicht mehr von der Hand, sondern hielt ihn fest bei sich.
Die Musik war nicht sonderlich; doch mußte sie unter lautem Beifall zweimal wiederholt werden. Hierzulande gilt der Text mehr als die Musik, und solche Schilderungen des höchsten menschlichen Elends sind einmal die größte Freude der Engländer. Mit ihrem Gefühl geht es ihnen wir mit dem Cayennepfeffer: nur das möglichst Starke vermag bei ihnen Herz und Magen zu reizen.
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