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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ich lehnte mich wieder zurück, um den Eindruck zu beobachten. Er war kirschrot geworden; die Worte, an denen er würgte, trieben ihm den Speichel auf die Lippen; endlich vermochte er zu sprechen. Es war ein ganzer Guß von Beschuldigungen gegen mich: wie ich mich unterstehen könne, so etwas zu behaupten; was denn eine solche schimpfliche Vermutung auch nur im entferntesten rechtfertige; daß ich nur Streit mit ihm suche, weil er der Schwächere sei; daß ich es nur aus
Die haben sich einen Weg in tausend Schneckengängen durch ihr Gehirn gebohrt und sie sehen bloß bis zur nächsten Ecke zurück, ob der Faden noch hält, den sie hinter sich herspinnen. Deswegen bringst du sie mit deiner Art zu fragen in Verlegenheit. Von denen findet keiner den Weg zurück. Wie kannst du übrigens behaupten, daß ich übertreibe?
Auf den Ofenschirm, hinter dem Frau Heßling sich duckte, schritt Diederich zu. „Siehst du nun, Mutter, wohin es führt, wenn man seine Zunge nicht hütet? Du willst doch wohl nicht behaupten, daß Wolfgang Buck seine eigene Schwester heiratet.“ Wimmernd kam es aus der Tiefe: „Ich kann doch nichts dafür, mein lieber Sohn.
Ist das nicht auch dein Glauben, Sokrates?‘ ‚Bei Zeus, ja, das ist auch mein Glauben!‘ ‚Aber auch hier dürfen wir nicht einfach behaupten: die Menschen lieben das Gute.
Ein gewisser Anteil dieser Regungen liegt klar zu Tage: Von Seiten der Schwiegermutter die Abneigung, auf den Besitz der Tochter zu verzichten, das Mißtrauen gegen den Fremden, dem sie überantwortet ist, die Tendenz, eine herrschende Position zu behaupten, in die sie sich im eigenen Hause eingelebt hatte.
Die Mörder nahmen die Macht und den Titel in Anspruch, die der legitime König nicht zu behaupten vermocht hatte; sie waren Usurpatoren gegen Alexander, wie sie Verräter an Dareios geworden waren.
Mitten im Sommer kann man in solch einen Nebel hineingeraten, und im Herbst ist es kaum möglich, ihm zu entgehen, das kann man mit Wahrheit behaupten.
Es leben da Verirrte, meine Geliebten wenn solch eine greuliche Existenz Leben genannt werden mag! da findet man Wesen, die behaupten, dass es genügend sei, Frau und Kinder lieb zu haben und seinem Nächsten nicht zu nehmen, was einem nicht gehört, um des Abends ruhig das Haupt niederlegen zu können zum Schlafe! Schaudert euch nicht bei diesem Bilde?
Nichtsdestoweniger getraue ich mich zu behaupten, daß, wenn es jemand einfiele, sich bei der Frage etwas zu verweilen, was denn das eigentlich vor ein Ding sei, wovon man unter dem Namen eines =Geistes= so viel zu verstehen glaubt, er alle diese Vielwisser in die beschwerlichste Verlegenheit versetzen würde.
»Den da,« versetzte sie und zeigte auf Kieselack, der unter der Aufmerksamkeit des ganzen Saales auf seine Nase zu schielen begann. Er erregte immer mehr Übelwollen: jetzt auch noch durch das Glück, das er gehabt hatte. Nachträglich versuchte er zwar zu behaupten: »Sie lügt ja.« Aber der Vorsitzende wendete sich ab von ihm. Er war, wie alle Anwesenden, in angeregter und frei menschlicher Stimmung.
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