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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Der Dichter hat den ganzen Charakter mit einer leichten liebenswürdigen Ironie behandelt, die aber nirgends stark hervortritt, sondern sich gleichsam nur in einem leisen Lächeln des erzählenden Sängers kundgibt.

Und ich ging um so mehr ohne Bedenken hinter meinem Tiere her, als ich in der Kapelle früh bemerkt hatte, daß es zur Ehre gelangt war, Gott und seine Mutter zu tragen. Doch war diese Kapelle damals nicht in dem Zustande, in welchem sie sich gegenwärtig befindet. Sie ward als ein Schuppen, ja fast wie ein Stall behandelt.

Der Magister, wie wir ihn schon kennen, überschreitet vollkommen die Grenze, und da der Baron immerfort hetzt, läuft es endlich auf Persönlichkeiten hinaus, und als nun vollends die Brausche des Erbgrafen als unbedeutend, ja lächerlich behandelt wird, so bricht die Gräfin los, und die Sache kommt so weit, dass dem Magister aufgekündigt wird.

Sie alle, die vergessen, daß du nicht wie ein Sklave behandelt sein willst, und es dir verdenken, wenn der Freie sich im Zorn empört und die ungebetene Last von sich abschüttelt und begräbt. Aber nicht alle haben dich vergessen.

Er hat nachmals, wenn Thebaner unter den Söldnerscharen Asiens als Kriegsgefangene in seine Hände fielen, sie nie anders als mit Großmut behandelt; schon jetzt, während der Kampf kaum beendet war, verfuhr er in gleicher Weise.

Dann ist Zauberei im wesentlichen die Kunst, die Geister zu beeinflussen, indem man sie behandelt wie unter gleichen Bedingungen die Menschen, also indem man sie beschwichtigt, versöhnt, sich geneigt macht, sie einschüchtert, ihrer Macht beraubt, sie seinem Willen unterwirft, durch dieselben Mittel, die man für lebende Menschen wirksam gefunden hat.

Man hatte vorher an einem abgelegenen Teile des Hauses einen Versuch gemacht, welcher sich bewährte und welcher dartat, daß das Haus ohne Tünche viel schöner aussehen werde. In dem Sternenhofe wurde ich so freundlich behandelt, wie in der früheren Zeit, ja wenn ich meinem Gefühle trauen durfte und wenn man so feine Unterscheidungen machen darf, noch freundlicher als früher.

Er zeigt Jachl einen Zettel, den er mal stibitzt hat, auf dem steht: »Durch den freiwilligen Erziehungsbeirat geschickt, erscheint bei uns die Großmutter eines 14 jährigen ehelichen Knaben. Seine Mutter ist vor einigen Monaten an der Schwindsucht gestorben. Der Vater lebt mit einer Wirtschafterin zusammen. Der Knabe soll von beiden schlecht behandelt werden

Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.

Es läßt sich leicht erklären, warum der römische Katholik mit weniger Nachsicht behandelt wurde als Leute, die von der Lehre der nicäischen Väter nichts wissen wollten, ja selbst als solche Leute, welche nicht einmal durch die Taufe in den christlichen Bund aufgenommen waren.

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