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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Fideikommisse haben in diesem Staat die entschiedenste Gunst, ein Besitztum, welchem einmal dieser Charakter aufgeprägt ist, behält ihn für ewige Zeiten, es mag durch irgend eine Wendung oder Umstand vor mehrern hundert Jahren veräußert worden, durch viele Hände gegangen sein, zuletzt, wenn die Sache zur Sprache kommt, behalten die Nachkommen der ersten Familie recht, und die Güter müssen herausgegeben werden.
Wenn neu Aufgegriffene ankommen, dann muß immer diese Person die Bedienung besorgen. Sie ist der Rottmann ergeben auf Tod und Leben, weil sie sonst nirgends mehr hin kann. Sie ist unheilbar geschlechtskrank. Die Rottmann behält sie aber, weil sie für diese Henkersdienste jemand haben muß, der verschwiegen und ihr blindlings ergeben ist.
Deine Waffe und das Wild sind mein, dafür behalt deine Schande und dein Kind, das aus ihr gekommen ist, und dein Leben, wenn du magst.« »Leg dein Spielzeug fort, Bursche«, antwortete Gerom langsam, aber mit ruhiger Stimme, die die dunkle Ahnung von einer nahenden Wandlung bewegte.
"Keineswegs!" erwiderte Lenardo, "dies ist ein holder väterlicher Irrtum: der Vater behält immer eine Art von despotischem Verhältnis zu seinem Sohn, dessen Tugenden er nicht anerkennt und an dessen Fehlern er sich freut; deswegen die Alten schon zu sagen pflegten: "Der Helden Söhne werden Taugenichtse", und ich habe mich weit genug in der Welt umgesehen, um hierüber ins klare zu kommen.
Prospero. Das war wol gethan, mein Vogel; behalt immer deine unsichtbare Gestalt. Geh, bringe mir die abgetragnen Kleider in meinem Hause hieher, wir müssen diese Diebe in Versuchung sezen.* Ariel. Ich geh, ich geh. Komm, hänge sie an dieses Seil. Fünfte Scene. Caliban. Ich bitte euch, tretet leise, damit der blinde Maulwurf keinen Fuß fallen hört. Wir sind nimmer weit von seiner Celle. Stephano.
Durch die Form der Einfachheit und Unmittelbarkeit also, in welcher dieser Inhalt zur Seite eines Gesetzes gemacht wird, und durch die Größe, welche das Element des Unterschiedes solcher Bestimmungen ausmacht, behält das ursprünglich als Begriff seiende und gesetzte Wesen die Weise des sinnlichen Wahrnehmens, und bleibt von dem Erkennen so entfernt, als in der Bestimmung durch Stärke und Schwäche der Kraft, oder durch unmittelbare sinnliche Eigenschaften.
Es kommt mir hier vor, wie in einem Kinderzimmer, wo die strenge Gouvernante Ordnung gemacht hat: alles Spielzeug ist verschlossen die Kinder können beim besten Willen nichts mehr entzwei machen. Aber ich fürchte, das Bild behält auch in seiner weiteren Entwicklung seine Gültigkeit: sie werden nun erst recht unzufrieden und unartig werden.
Und er erinnerte an das prüfungsreiche Leben Wilhelms des Großen, woraus wir, wie Diederich feststellte, erkannten, daß der Weltenschöpfer das Volk im Auge behält, das er sich erwählt hat, und sich auch das entsprechende Instrument baut.
Auch wenn die letztern ganz ins Einzelne eingehen, hängen sie doch zuletzt immer mit Ideen zusammen, die, wenn man sie recht verfolgt, ihren Mittelpunkt nicht mehr in dieser Welt haben. Was man in dieser Art erwirbt und ausbildet, behält man wahrhaft und trägt es mit sich, so lange noch überhaupt Dasein währt.
»Komm, Rudichen, mein liebes Goldrudichen, weine nicht so. Sag' mir genau, wie alles gekommen ist ich erzähle es der Tante Toni, und ich werde schon sorgen, daß sie keine falsche Meinung von dir behält.« »Es wird ihr aber recht leid tun; denn sie hat Otto und Lilly sehr lieb, weil sie keine Mama mehr haben.
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