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Seltsam ist es, dass Philippos nicht wie Hannibal es versuchte, sein Heer roemisch zu organisieren; allein es begreift sich, wenn man sich erinnert, was den Makedoniern ihre zwar oft ueberwundene, aber doch noch immer unueberwindlich geglaubte Phalanx galt.

Oder ist die Vollkommenheit eines Teils auch die Vollkommenheit des Ganzen? Wenn der Glückswechsel und das, was Aristoteles unter dem Worte Leiden begreift, zwei verschiedene Dinge sind, wie sie es sind, warum soll sich nicht ganz etwas Verschiedenes von ihnen sagen lassen? Oder ist es unmöglich, daß ein Ganzes Teile von entgegengesetzten Eigenschaften haben kann?

Es begreift sich als dieses einzelne fürsichseiende Wesen, aber die Verwirklichung dieses Zwecks ist selbst das Aufheben desselben, denn es wird sich nicht Gegenstand als dieses einzelne, sondern vielmehr als Einheit seiner selbst und des andern Selbstbewußtseins, hiemit als aufgehobnes Einzelnes oder als Allgemeines.

Fasst man die vereinzelten und spaerlichen Angaben, die ueber den keltischen Handel und Verkehr uns geblieben sind, in Gedanken ergaenzend zusammen, so begreift man es, dass die Zoelle der Fluss- und Seehaefen in den Budgets einzelner Kantons, zum Beispiel in denen der Haeduer und der Veneter, eine grosse Rolle spielten und dass der Hauptgott der Nation ihr galt als der Beschuetzer der Strassen und des Handels und zugleich als Erfinder der Gewerke.

Dass übrigens der Ammondienst später dort herrschte, geht aus Procopius hervor, der das eigentliche Ammonium unter dem Namen eines doppelten, zwiefachen Augila begreift, und sagt, bei beiden seien Heidentempel und Priester gewesen, welche von Justinian in Kirchen und Christen umgewandelt worden wären.

Dem schwankenden Boden der Sinneswahrnehmung sich anvertrauen? Sagt mir nicht mehr mehr, als die Sinne je vermögen die schlichte Formel, die jedes unmündige Schulkind begreift gewiß sind Sie ihrer noch aus der Studienzeit froh eingedenk! die Formel: M = µ ∫ p d F y = 2 µ r^2 l 0∫φ0 p d φ1 und so weiter! Nun sehen Sie

Er begreift, daß das der Tod ist; aber auch darüber grämt er sich nicht im geringsten. Er erinnert sich daran, daß Nikita unter ihm liegt und warm geworden ist und lebt, und es kommt ihm vor, als wäre er selbst Nikita, und Nikita er selbst, und als steckte sein Leben nicht in ihm selbst, sondern in Nikita.

Das mag er sich nur einstecken, denn die Sterns sind lutherisch. Und ich schickte meinen Brief ab. Ihr begreift wohl, dass der alte Stern nicht gut zu Busselinck & Waterman überspringen kann, wenn der junge Stern bei uns auf dem Kontor ist. Ich bin sehr neugierig auf die Antwort. Nun zurück zu meinem Buch.

Weil aber die Kunst im Tun und nicht im Reden besteht, man aber dennoch immerfort mehr reden als tun wird, so begreift man leicht, daß dergleichen Unterhaltungen damals grenzenlos waren, wie sie es bis in die neusten Zeiten geblieben sind.

Und Dostojewski, der »Gottesknecht«, begreift die Größe dieser Botschaft und findet höchstes Glück darin, der ewig Bezwungene unendlicher Mächte zu sein.