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Und ebenso ist dem, der ihn nicht gemacht hat, diese Behauptung, wenn er sie in dieser reinen Form hört denn in einer konkreten Gestalt macht er sie wohl selbst , unbegreiflich. Der Idealismus, der jenen Weg nicht darstellt, sondern mit dieser Behauptung anfängt, ist daher auch reine Versicherung, welche sich selbst nicht begreift, noch sich andern begreiflich machen kann.

Die Herren Hinz und Kunz, denen diese Wendung der Dinge, wie man leicht begreift, die erwuenschteste war, indem sie dadurch, bei des Junkers ihres Vetters Ermangelung eigener Staelle, der Notwendigkeit, die Rappen in den ihrigen aufzufuettern, ueberhoben waren, wuenschten gleichwohl, voelliger Sicherheit wegen, diesen Umstand zu bewahrheiten.

Aller Blick auf menschliche Dinge muß zuletzt im Furchtbaren enden. Iwan Karamasow lehnt diese Welt ab; und wenn er alles begriffe, die Leiden der Kinder begreift er nicht. Wie aber wenn all dies Leiden zuletzt ein Eigenleiden, ein Selbsterleiden Gottes ist!

Nachdem sie so recht in Zug gekommen sind, plaudern die Knaben unbefangen und teilen Vater alle ihre Pläne und Träume mit. Und wenn Vater auch begreift, daß die Knaben mit den Luftschiffen, die sie jetzt konstruieren, nicht weit fliegen können, imponiert ihm die ganze Sache doch.

»Den Arzt der Anstalt selberbestätigte der Argentiner »man begreift eigentlich gar nicht, wie es möglich war, aber der Tolle muß ihm jedenfalls Versprechungen gemacht haben, und der Doktor ist noch toller gewesen, sie ihm zu glauben

Darum begreift man es wohl, warum die ausgezeichnetsten und patriotischsten Maenner auch der konservativen Partei, an ihrer Spitze Gaius Laelius und Scipio Aemilianus, die Domaenenaufteilung an sich billigten und wuenschten.

Man begreift kaum, wie sie bei den Nachstellungen zweier gewaltigen Feinde so zahlreich seyn können; sie vermehren sich aber so rasch, wie die Cobayes, oder Meerschweinchen, die aus Brasilien zu uns gekommen sind.

Jene Doktrin handelt daher in ihrer Analytik von Begriffen, Urteilen und Schlüssen, gerade den Funktionen und der Ordnung jener Gemütskräfte gemäß, die man unter der weitläufigen Benennung des Verstandes überhaupt begreift.

Etwas, was sie offenbar selbst nicht begreift. Irgendein Beschützer hat entdeckt, daß sie eine angenehme Stimme hat. Ich lenke sie wieder zur Bühne, denn ich möchte ja ganz gern dem Drama zuhören: »Wie gefällt Ihnen unsre Heroine

Andere nährt es, mich macht es krank; begreift, daß man's verschmäht. Mindestens ein Jahrtausend lang brauch ich jetzt Diät. Am Anfang war mir das Leben gut. Es hielt mich warm, es machte mir Mut. Daß es das allen Jungen tut, wie könnt ich das damals wissen.