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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Man begreift kaum, wie diese kleinen Fahrzeuge in den Stromschnellen beisammen bleiben können. Viele aus den Dörfern am Casanare und Apure entlaufene Indianer haben sich den Guahibos angeschlossen und ihnen Geschmack am Rindfleisch und den Gebrauch des Leders beigebracht. Die Höfe San Vicente, Rubio und San Antonio haben durch die Einfälle der Indianer einen großen Theil ihres Hornviehs eingebüßt.

Fast möchte er der Generationen lächeln, die sie beweint haben wie ein verlorenes Schauspiel, in dem sie gerne aufgetreten wären. Nun begreift er momentan die dynamische Bedeutung jener frühen Welteinheit, die etwas wie ein neues, gleichzeitiges Aufnehmen aller menschlichen Arbeit war.

Glaubt man nicht, er habe ihn nur geschwind aus dem Puppenspiel von der Straße geholt, ihm die Glieder ausgereckt, bis er die rechte Größe hatte, und ihn dann in die Szene gesetzt? Man begreift nicht, wie ein Mensch sich von einem solchen Ungetüm sollte verführen lassen." Es gibt noch mehrere solcher literarischen Ungetüme, die hier aufzuführen der Raum nicht erlaubt.

Und doch sind sie weit verbreiteter, als man glaubt. Man begreift bisweilen nicht, weshalb Personen plötzlich eine andere Haltung annehmen. Man schiebt ihnen, wenn keine Erklärungen erfolgen, Launen zu. In Wirklichkeit hat irgend ein Mißgünstiger ein Minierwerk begonnen, und mit Erfolg!

Insofern nun diese tätige Kraft alles, was nicht unter das Gebiet der Denkkraft fällt, hervorbringend in sich faßt, heißet sie Bildungskraft: und insofern sie das, was außer den Grenzen der Denkkraft liegt, der Hervorbringung sich entgegenneigend, in sich begreift, heißt sie Empfindungskraft.

Der verstümmelte junge Kaufmann steht noch im kostbar und geschmackvoll eingerichteten Vorraume des Geschäftspalastes. Sieht wie eine jener vornehmen Damen vorfährt, vom Besitzer devot empfangen wird. Und begreift in einer Sekunde, daß das Leben weitergeht.

Euer Gnaden, Herr Amtmann verzeihen, daß ich so mitten ins Protokoll hineinfall', aber was mein Mann zusammenredt, das begreift kein Mensch, viel weniger der Herr Amtmann, mit Respekt zu sagen.

An demjenigen, was dem Glauben absoluter Geist ist, faßt sie, was sie von Bestimmung daran entdeckt, als Holz, Stein und so fort, als einzelne wirkliche Dinge auf; indem sie überhaupt alle Bestimmtheit, das heißt, allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese Weise als eine Endlichkeit, als menschliches Wesen und Vorstellung begreift, wird ihr das absolute Wesen zu einem Vakuum, dem keine Bestimmungen, keine Prädikate beigelegt werden können.

Das Kind faßt Christum, weil sein Gemüth reine Liebe begreift und die natürliche Liebe, welche es für seine Ernährer und Lehrer empfindet, bildet die Uebergangsbrücke der übernatürlichen Liebe zum Himmlischen und Göttlichen.

Das Tun des Selbsts behält dadurch diese negative Bedeutung gegen es, weil die Entäußerung der Substanz von ihrer Seite ein An-sich für jenes ist, das es nicht ebenso erfaßt und begreift, oder nicht in seinem Tun als solchem findet. Indem an sich diese Einheit des Wesens und des Selbsts zustande gekommen, so hat das Bewußtsein auch noch diese Vorstellung seiner Versöhnung, aber als Vorstellung.

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