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Aktualisiert: 10. September 2025
Ja, wir müssen sterben, denn wie sollten wir das aushalten!« »Das hielte ich schon aus,« sagte sie, immer lächelnd. »Ich habe deinen Ruf getötet! Man beglückwünscht mich jetzt in der Stadt, alle beneiden mich. Das ist zu viel Schmutz.« Er schlug sich die Stirn mit den Fäusten. »Wir müssen sterben!« »Nicht deshalb,« sagte sie sanft. »Das alles ist mir gleich. Aber weil man uns trennen würde.«
Man hatte sich allerseits begrüßt, umarmt, beglückwünscht, die beiden Wiener Gäste vorgestellt, und Mozart setzte sich an den Flügel. Er spielte einen Teil eines Konzerts von seiner Komposition, welches Eugenie soeben einstudierte.
Ich habe die Feinde Seiner Majestät glatt zerschmettert!“ „Ich habe Ihnen nichts in den Weg gelegt. Ich habe Sie sogar beglückwünscht.“ „Mir nicht bekannt.“ „Wenigstens im stillen.“ „Heute muß man sich offen entscheiden, Herr Bürgermeister. Seine Majestät haben es selbst gesagt: wer nicht für mich ist, ist wider mich!
Ein paar Worte aus dem Briefe einer Freundin an sie, die sie zur Hochzeit beglückwünscht hatte, zeugen dafür: "Mein Lieblingsgedanke ist, Sie mir in einem ähnlichen Verhältniß zu denken. Ich wünsche es um Ihret- und um der Welt willen. O Jenny, wie müssen Sie beglücken können! Mir war es sehr lieb, Sie der Ehe geneigt sprechen zu hören.
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