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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich befinde mich ungemein wohl, und wenn der gute Genius, der meine Reise von Weimar nach Zürich begünstigte, mich auch von Zürich nach Weimar zurückgeleitet, so darf ich hoffen, die guten Folgen derselben für meine Gesundheit und die Munterkeit meines Geistes noch mehrere Jahren zu verspüren." Am 15.
Hier hatten die Kinder, der zehnjährige Wilhelm und die neunjährige Lulu im täglichen Verkehr Freundschaft geschlossen, die die ersten Trennungen, durch Wohnungsveränderungen bedingt, überstand, bis allmählich der intelligentere, vom Glück begünstigte Behn einen zu weiten Vorsprung vor seinem früheren Schulkameraden gewann und "das Pensionsfräulein" dem "Droschkenkutscher" entfremdet wurde.
Mit Ungnade seiner Stelle enthoben, weil er für die Ausschließungsbill gestimmt, war er zu Kreuze gekrochen, indem er sich der Fürsprache der Herzogin von Portsmouth bediente und dem Herzog von York demüthigst sich näherte. Jetzt war er wieder Staatssecretair. Zu dieser Zeit begünstigte Alles seine Pläne.
Auf der einen Seite hatte man sich eingelebt, auf der andern sich gewöhnt. Wirtschaftlicher Aufschwung begünstigte die Duldsamkeit.
Sylvester II., der Nachfolger Gregors V., ist der einzige Papst, von welchem die päpstlichen Geschichtsschreiber mit Bestimmtheit melden, dass ihn der Teufel geholt habe. Er war nämlich ausnahmsweise gescheit, trieb viel Mathematik, begünstigte die Wissenschaften und dergleichen Teufeleien. Ihm verdanken wir auch die arabischen, dass heißt unsere gewöhnlichen Zahlen.
Die schroffen Felsen an den Seiten verschwammen in mäßiger Höhe mit den schwarzen, tief herabhängenden Wolken, welche kaum ihre Stelle wechselten. Von Zeit zu Zeit rauschte ein Windstoß von Osten her und schien in dem engen Thale der Angara zu ersterben. Die Dunkelheit begünstigte nach der einen Seite gewiß das Vorhaben der Flüchtlinge.
Es fanden sich Umstände bei dem Falle, die ihn verwickelt und interessant machten, es blieb zweifelhaft, ob sie sich ins Wasser gestürzt, um den Tod zu suchen, sowie auch, welcher von ihren Verehrern, der Begünstigte oder Verschmähte, sich zu ihrer Rettung gewagt. Ich wies ihr die Stelle hin und bat sie, aufmerksam darauf zu schauen.
Nun war gerade der Fall, daß sie einen Unwürdigen begünstigte; sie hatte das möglichste getan, ihn einzuschieben; die Angelegenheit hatte für sie eine günstige Wendung genommen, und nun kamen ihr die Krebse, dergleichen man freilich selten gesehen, glücklicherweise zustatten.
Ich stieg wieder bergauf und bergab, und vor mir schwebte die schöne Sonne, immer neue Schönheiten beleuchtend. Der Geist des Gebirges begünstigte mich ganz offenbar; er wußte wohl, daß so ein Dichtermensch viel Hübsches wiedererzählen kann, und er ließ mich diesen Morgen seinen Harz sehen, wie ihn gewiß nicht jeder sah.
Das Reich Alexanders hatte mit der indischen Satrapie im Westen des Indus seine natürliche Grenze; mit den Hochpässen des »Kaukasus« beherrschte er, wie nordwärts das Land des Oxos und Sogdflusses, so südwärts das des Kophen und Indus; was ostwärts vom Indus lag, sollte unter einheimischen Fürsten unabhängig, aber unter makedonischem Einfluß bleiben, wie derselbe in der eigentümlichen Stellung der Fürsten Taxiles und Poros zueinander und zum Könige sicher genug begründet war; selbst der so hoch begünstigte Poros erhielt nicht alles Land bis zum östlichen Grenzstrom des Pandschab; wie auf der einen Seite Taxiles, so wurden auf der anderen Seite die unabhängigen Fürstentümer des Phegeus und Sopeithes ein Gegengewicht, zwei Fürsten, die, zu unbedeutend, um mit eigener Macht etwas wagen zu können, einzig in der Ergebenheit gegen Alexander Kraft und Halt finden konnten.
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