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Aktualisiert: 30. April 2025


Sie ist doch eine gute Seele. Ich habe Ihnen schon früher von unserer Theresa geschrieben sie ist gleichfalls eine gute und treue Person. Was hab' ich mir doch um unsere Briefe für Sorgen gemacht! Wie sollte man sie befördern? Da kam uns denn zu unserem Glück diese Theresa, kam wie von Gott gesandt. Sie ist eine gute, bescheidene, stille Person.

Der höchsten Erhebungen dieser Bänke hat sich eine eigentümliche Vegetation bemächtigt, die, mit Hilfe eines mächtigen Gerüstes von zahllosen Luft- und Stützwurzeln, nicht wenig dazu beiträgt, die vorhandenen Untiefen zu befestigen und weitere Anschwemmungen zu befördern.

Überdies war, schon bevor er nach Amboina verzog, die Rede davon gewesen, ihn zum Residenten zu befördern, und es befremdete hiernach manchen, dass ihm jetzt die Verwaltung einer Abteilung übertragen wurde, die so wenig an Kulturemolumenten aufbrachte, sintemal viele die Bedeutung einer Stellung nach den damit verknüpften Einkünften bemessen.

»Am andern Mittag fährst du weiter und Gontrau hat mir versprochen, dich sicher zur Bahn zu befördern und alles Nötige für deine Weiterreise zu besorgen. »Vergiß nicht, eine Photographie von mir in die Hand zu nehmen; Gontraus, denen du ja unbekannt bist, werden dich daran erkennen

Alexander hatte die Gewohnheit, solche reiche Leute, die er gern beerben wollte, in die bessere Welt zu befördern, und eins seiner Lieblingsmittel dazu war Gift, welches er höchst gemütlich "Requiescat in pace" nannte. Der Kardinal Corneto, ein unchristlich reicher Mann, sollte so beruhigt werden und wurde zu diesem Zweck vom Papst zum Abendessen geladen.

Er hatte also, anstatt seine Zurückberufung bei dem Dionys zu befördern, diesen der äußersten Abneigung, die er davor zeigte, überlassen, und sich durch diese Aufführung einiges Mißvergnügen von Seiten der Freunde Dions zugezogen, welche es ihm eben so übel nahmen, daß er nichts für diesen Prinzen tat, als ob er gegen ihn agiert hätte.

Der Feldherr wurde zwar bei dem Sturm erschossen, allein dies diente nur dazu, die Wut der beutelustigen Soldaten mehr anzufachen. Unter ihnen befanden sich 14.000 Deutsche unter Georg von Frondsberg, der es besonders auf den Papst abgesehen hatte und einen goldenen Strick bei sich trug, um Se. Heiligkeit damit eigenhändig in den Himmel zu befördern.

Diese Höflichkeit war nach der Absicht des weisen Hippias eine Vorbereitung, und er hatte, um die Würkung derselben zu befördern, das schönste Mädchen in seinem Hause ausersehen, sie hiebei zu bedienen. In der Tat die Gestalt dieser Nymphe, und die gute Art womit sie ihr Amt versah, machten ihre Aufwartung für einen Weisen von Agathons Alter ein wenig beunruhigend.

Daraus ist zu lernen, wie weit ein Mensch in seinem Leben es nach und nach bringen kann, wenn er zu einem nützlichen Geschäft jeden Tag nur eine Stunde anwenden will, und wieviel weiter noch, wenn er alle Tage dazu benutzt, besser und vollkommener zu werden und sein eigenes Wohl und das Wohl der Seinigen zu befördern.

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