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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Alles, womit ich mir bei der schärfsten Prüfung meines öffentlichen und Privatlebens in Athen, bewußt bin, mein Unglück, wo nicht verdient, doch befödert zu haben, ist Unvorsichtigkeit, oder der Mangel an einer gewissen Republikanischen Klugheit, welche nur die Erfahrung geben kann.

Doch du bist jung; die Einsamkeit deiner ersten Jugend und die morgenländischen Schwärmereien, die etliche griechische Müßiggänger von den Egyptern und Chaldäern nach Hause gebracht, haben deiner Phantasie einen romanhaften Schwung gegeben; die übermäßige Empfindlichkeit deiner Organisation hat den angenehmen Betrug befödert; Leuten von dieser Art ist nichts schön genug, was sie sehen, nichts angenehm genug, was sie fühlen; die Phantasie muß ihnen andre Welten erschaffen, die Unersättlichkeit ihres Herzens zu befriedigen.

Oft sieht, indem sie durch ein fröstig Mährchen Die Nachbarinnen sanft zum Schlaf befödert, Ein weises Mütterlein, troz ihrer Weisheit, Für einen dreygebeinten Stuhl mich an; Dann schlüpf ich unter ihr hinweg, sie wakelt Mit Schwur und lächerlichem Zorn zu Boden; Die ganze Zeche hält mit beyden Händen Den Bauch, und schlägt das hallende Getäfel Mit wieherndem Gelächter, klatscht und schwört, Noch nie so lustig sich gemacht zu haben.* Doch, Fee, flieh du, hier kömmt Oberon!

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