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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nie ist seine Sprache wärmer, als wenn er die Bedrückung der Armen durch die rücksichtslose Selbstsucht der Reichen schildert.
Wagte er, nicht zufrieden mit der gelegentlichen Bedrückung Einzelner, große Massen zu bedrücken, so riefen seine Unterthanen schleunig die Gesetze an, und war diese Berufung ohne Erfolg, so wandten sie sich eben so schleunig an den Gott der Schlachten.
Und seid nicht Genossen mit ihnen, sondern haltet euch fern von ihrer Bedrückung; denn dem Heere des Himmels seid ihr Genossen. Weil ihr sprecht, ihr Sünder: "nicht erforscht werden wird alle unsere Sünde, und nicht wird man sie aufschreibe, so werden sie aufschreiben alle eure Sünde an jedem Tage. 6. Und nun zeige ich's euch an; denn Licht und Finsternis, Tag und Nacht sehen alle euere Sünde.
Der erste Rappe ist Dein Vater, der zweite Dein Großvater und der dritte Dein Urgroßvater , welche die Bedrückung ihrer Unterthanen jetzt in der Hölle büßen, und Dir geht es einst eben so, wenn Du nicht von Deinen Sünden ablässest!« Da ergriff den Ritter die Furcht des Herrn, er that Buße und führte fortan ein gottgefälliges Leben.
Gegen allzu starke und allzu lang fortgesetzte Bedrückung standen den Eingebornen immer die Priester als Widersacher jener Beamten zur Seite.
Von Medien waren Herakon, Kleandros und Sitalkes mit dem größten Teile ihrer Truppen nach Karmanien zu kommen beordert und gekommen; von den Einwohnern der Provinz und von ihren eigenen Truppen wurden sie arger Dinge beschuldigt: sie hätten die Tempel geplündert, die Gräber aufgewühlt, sie hätten sich jede Art von Bedrückung und Frevel gegen die Untertanen erlaubt.
Und sie halfen denen, welche uns rauben und verschlingen, und denen, welche uns schwächen und verbergen ihre Bedrückung, welche nicht entfernen von uns ihr Joch, sondern uns verschlingen, und uns entnerven, und uns ermorden, und verbergen unsere Ermordung, und sich nicht daran erinnern, daß sie aufgehoben haben ihre Hände über uns." Kap. 104 a
Allzu groß war die Not, und täglich wuchs die Bedrückung; Niemand vernahm das Geschrei, sie waren die Herren des Tages. Da fiel Kummer und Wut auch selbst ein gelaßnes Gemüt an, Jeder sann nur und schwur, die Beleidigung alle zu rächen Und den bittern Verlust der doppelt betrogenen Hoffnung.
Und diejenigen, welche auf Bedrückung sinnen, und diejenigen, welche übten Gotteslästerung, werden umgebracht werden durch das Schwert. 15. Und nun, meine Kinder, will ich euch sagen und euch zeigen die Wege der Gerechtigkeit und die Wege der Bedrückung. 16. Und ich will sie euch zeigen wiederum, auf daß ihr wisset, was kommen wird. 17.
Dennoch besteht gegenwärtig bei sozialistisch Denkenden die Meinung, daß sein Bedrückendes nur beseitigt werden könne durch seine Verwandlung in Gemeinbesitz. Dabei stellt man die Frage so: wie kann der Privatbesitz an Produktionsmitteln in seinem Entstehen verhindert werden, damit die durch ihn bewirkte Bedrückung der besitzlosen Bevölkerung aufhöre?
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