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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Vier- bis fünfhundert runde Hütten mit rohen Steinmauern und Strohdächern bedecken die Abhänge einer Anzahl flacher Hügel, die ein großes Viereck einfassen.

Niemals war es Gottes Wille, dass der Eine herrlich gehen sollte in Purpur und Sammet, der Andre wie ein Vieh im Staub kriechen, und viel weniger denn ein Vieh, da er nicht hat seine Blösse zu bedecken.“ Worauf der Fürst sagte, dass er dies in der That beklage, auch sich selbst nicht für besser hielte denn andre Menschen. Nur müsste Einer der Mächtigste sein um der Ordnung willen.

Die schmalen grauen Augen der Lux lächelten vor Vergnügen, wie sie an die Briefe dachte, die sie für den Abt geschrieben hatte, an die Liebeswerbungen, mit denen er sie umschmeichelte, und ihn jetzt im Allerheiligsten so flink und gewaltig hantieren sah, und beim Anblick des Volkes, das atemlos und geduckt dem heiligen Schauspiel zusah, wandelte sie eine solche Lustigkeit an, daß sie zuweilen das Gesicht mit den Händen bedecken mußte, um nichts davon merken zu lassen.

»Wird es dir auch nicht zu kalt sein, lieber Nikitafragte die Hausfrau, als er zu dem Schlitten kam. »Kalt? Bewahre! Mir ist ganz warmantwortete Nikita, schob am Vorderende des Schlittens das Stroh zurecht, um sich damit die Füße zu bedecken, und steckte die bei einem so braven Pferde entbehrliche Peitsche in das Stroh hinein.

Ihre Aufgabe ist keine leichte; denn auf der kleinen Fläche, welche die Central-Diggings bedecken, sind die verschiedensten Elemente, Vertreter aller Eingebornenstämme Süd-Afrika's zusammengewürfelt.

In demselben Augenblicke aber eilte ein Diener herbei, und reichte ihm eine große Perücke, um sein kahles Haupt zu bedecken. Der Saumselige bekam jedoch eine tüchtige Ohrfeige, worauf Gottsched mit großer Ruhe und Gleichgültigkeit die beiden Fremden zum Sitzen nöthigte und sich mit ihnen in ein Gespräch einließ, das meistens literarische Gegenstände betraf.

Ich theile nicht die Ansicht eines Reisenden, der nach mir diese Länder besucht hat, der zufolge man »zur Befriedigung der Vernunft und zu Ehren der Physik« einen unterirdischen Abfluß soll annehmen müssen. Fällt man die Bäume, welche Gipfel und Abhänge der Gebirge bedecken, so schafft man kommenden Geschlechtern ein zwiefaches Ungemach, Mangel an Brennholz und Wassermangel.

Nothhafft von Wernberg. Schau dich um! Sie gehen alle hinter sich! Keiner wird's mit dir tragen, als wir! Albrecht. Wie sollten sie auch! Fangen doch die Berge zu wandeln an, um mich zu bedecken! Ernst. Soll auch die Kirche den Mund noch öffnen? Soll die Kerze ausgelöscht, soll deine Seele dem ewigen Fluch übergeben, dein Name im Buch des Lebens getilgt werden?

Blüthenweiß und fein geplättet war auf den Legebrettern, um sie nur halbwegs zu bedecken, die Wäsche Stück für Stück nebeneinander gebreitet. Alles geflickt und wieder geflickt mit beispielloser Sorgfalt. Ich hatte meiner Mutter oft einen Vorwurf gemacht aus diesem Sparsamkeitsfleiße.

Die den Gipfel besteigen wollen, müssen dies mit Hilfe von Steigeisen, Stricken und Klammern tun. Außer diesem Berge stehen an derselben Mittagseite noch andere, aber keiner ist so hoch, wenn sie sich auch früh im Herbste mit Schnee bedecken und ihn bis tief in den Frühling hinein behalten.

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