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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Taschengeld steckte ihm die Tante zu, und bevor ihre Krankheit sie ergriffen, hatte sie sogar darauf Bedacht genommen, daß ihm bei Tisch nichts vorgesetzt wurde, was er nicht mochte, und daß ihm Bequemlichkeiten zu teil wurden, wie man sie nur älteren und besonders geschätzten Personen verschafft.
Auf dem für den Wettlauf bestimmten Platze hatte sich eine unzählige Menge Volks versammelt; die Einen lachten über den Ranzenmann, die Andern sagten: »Ein Vernünftiger ist darauf bedacht, wenn er laufen will, die überflüssigen Kleider abzulegen, diesem Manne aber ist es nicht eingefallen auch nur den Ranzen von sich zu thun.« Der Ohrenmann meldete diese Reden sofort dem Königssohne; aber der Läufer achtete ihrer nicht.
Geschwind ans Werk! ich darf mein Wort nicht brechen. MEPHISTOPHELES: Unsinnig war's, leichtsinnig zu versprechen. FAUST: Du hast, Geselle, nicht bedacht, Wohin uns deine Künste führen; Erst haben wir ihn reich gemacht, Nun sollen wir ihn amüsieren.
74 Und als wir, sterbend schon, so unverhofft den Wogen Entrannen, sprich, wer anders als die Macht Die uns beschützt, hat uns bisher bedacht? Aus ihrer Brust hab' ich's gesogen, Das Wasser, das in dieser bangen Nacht Mein kaum noch glimmend Licht von neuem angefacht!
Da lag nun seine Frau und wer weiß, ob sie am Leben blieb, und der Kerl, der Hund, saß vielleicht wieder mit dem Bierkrug in der Hand da und sang: Herzog Christian hat uns wohl bedacht, Bier und Branntwein uns mitgebracht, Musikanten zum Spielen, schöne Mädchen zum Vergnügen bei Bier und bei Wein, lust'ge Braunschweiger woll'n wir sein! Die Weimaraner
Denn wenn wir auf den Blumen liegen: So sind wir nicht auf uns bedacht; Wir sammeln Saft, der Honig macht, Um fremde Zungen zu vergnügen.
Das moralische Urtheilen und Verurtheilen ist die Lieblings-Rache der Geistig-Beschränkten an Denen, die es weniger sind, auch eine Art Schadenersatz dafür, dass sie von der Natur schlecht bedacht wurden, endlich eine Gelegenheit, Geist zu bekommen und fein zu werden: Bosheit vergeistigt.
Diese ernsten Herren, alle drei hatten Vollbärte, wie Gregor einmal durch eine Türspalte feststellte waren peinlich auf Ordnung, nicht nur in ihrem Zimmer, sondern, da sie sich nun einmal hier eingemietet hatten, in der ganzen Wirtschaft, also insbesondere in der Küche, bedacht. Unnützen oder gar schmutzigen Kram ertrugen sie nicht.
Heiratet sie einen Fremden, so ist die ganze, schöne, künstliche Vereinigung eines ansehnlichen Vermögens wieder aufgehoben, und du besonders in deinem Teile nicht zum besten bedacht.
Sie versorgte auch Thomas mit seiner Wäsche, und dem kleinen Hans steckte sie oft gute Sachen zu. Nur sie selbst, Regine, wurde selten bedacht. Die Mutter hatte an ihr nicht das Wohlgefallen, wie an den Großen, und nicht den Spaß, wie an dem Kleinen. Regine wußte das und es kam ihr natürlich vor.
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