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Gegen Morgen kam er an die große Bai. Draußen lagen im fahlen Silbergrau sieben Schiffe. Er begriff nicht. Er visierte. Es waren sieben Schiffe. Es waren nicht die seinen. Drei waren Sandelholzfahrer, Amerikaner. Die anderen hatten die plumpe Bauchlinie und das Grau der Walfischfahrer der südlichen Meere. Er verstand diese große Flotte nicht, wo sonst nur einzelne in Monaten Pause ankerten.

»Ich diniere voll Vergnügen«, sagt Almqvist. »Ich ziehe es vor, Norwegerinnen mir zu dispensieren, schlimme Knöchel. Däninnen Austern, feine Hüften, keine große Sache, oft grau im Teint, Salzwasser, man muß Zitrone hinzutun. Schwedinnen haben Rasse und Charme wie die Französinnen, sie kommen ihnen am nächsten, sind sogar besser gepflegt, nicht mit Puder und Rotstift, sondern von Gymnastik, mit ganz famosen Beinen und Aprikosenteint. Es geht nur ein paar Jahre, dann erkaltet ihr Arom. Immerhin werden sie komplizierter, weil sie ohne die französischen Retuschen, Parfüme und Toilettekünste arbeiten. Denn ihr Falschheitsattribut ist also mehr im Inneren, sozusagen Seele, während bei den Weibern der Boulevards und Impasse, ungreifbar jedoch zu dressieren, auf Busenwarze, Fußzehe, Bauchlinie das Seelenhafte sich herrlich vollzieht. Der Liebhaber und Amateur kann der Skandinavin daher nicht in Reinkultur der prallen Männlichkeit kommen, es braucht etwas Hirn, ein wenig Intellekt. Schon braucht es grobe Mittel, dem Amateur wahrlich Verächtliches: Logik, Strafe, Züchtigung. Wüßten die Frauen, die, statt groß und frei sich zu geben, dumme Seelenkulissen dazwischen bauen, wie der seelenvolle Mann gleich Mondschein ihre prüden Bewegungen widerlich findet, sie kaprizierten sich weniger auf »Werben«, »Sicherringenlassen«, auf Seelenpflaumen als überraschendes Zwischengericht und Intellektkrebse zwischen Salat und Huhn. Während sie glauben, raffiniert zu sein, machen sie nur abscheuliche Rezepte, rühren Ei und