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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Welche Schätze offenbarte allein das Schaufenster des Herrn Hippenstiel! Die zahlreichen Fläschchen, Kämme, Bürsten, die Bartbindenplakate mit den unmenschlich schneidigen Männerbildnissen, die Zahnwasserplakate mit den süßen Grisettenköpfchen, und o Wunder! da hingen auch Zöpfe, an denen gar kein Mensch wuchs!
Ich würde den Versuch machen, wenn das Schloß mein Eigentum wäre, ob man nicht mit Wasser und Bürsten und zuletzt auf trockenem Wege mit einem feinen Meißel die Tünche beseitigen könnte. Alle Jahre eine mäßige Summe darauf verwendet, würde jährlich die Aussicht, des widrigen Anblickes erledigt zu werden, angenehm vermehren.«
Schönes Wetter, na ja ... Na, nu sieh dir wenigstens noch das alte Zeug an, das da ’rumsteht!“ heischte er. Guste, wieder gebändigt, sagte klagend: „Ich genieß’ es ja.“ Und dann fuhren sie in gemessenem Abstand hinter dem Zug des Kaisers her. Guste, die in der Eile ihre Schwämme und Bürsten vergessen hatte, wollte immer aussteigen.
Ebenso müssen die gewöhnlichen Kleidungen aller Stände als Masken dienen. Stallknechte mit ihren großen Bürsten kommen, einem jeden, wenn es ihnen beliebt, den Rücken auszukehren. Vetturine bieten ihre Dienste mit ihrer gewöhnlichen Zudringlichkeit an. Zierlicher sind die Masken der Landmädchen, Fraskatanerinnen, Fischer, Neapolitaner Schiffer, neapolitanischer Sbirren und Griechen.
Die Haare schienen heute früh außerordentlich schwer zu bürsten und zu kämmen zu sein. Die Zahnbürste erinnerte an vergangene Zeiten. Die Seife, womit man die Hände waschen sollte, glitt aus, fuhr unters Bett, und man mußte sich bücken und sie aus dem hintersten Winkel hervorziehen. Der Kragen war zu hoch und zu eng, obgleich er doch gestern prächtig gepaßt hatte. Welche wunderbaren Dinge.
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