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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ezzelin besann sich. 'Seltsam! flüsterte er. Mein Gedächtnis hat dieses Verschen aufbewahrt. Es ist durchaus authentisch. Der Kaiser hat es mir mit fröhlich lachendem Mund zugerufen, da wir zusammen im Angesicht der Tempeltrümmer von Enna jene strotzenden
Hiernach steht jetzt ganz authentisch fest: Die Versammlungsverbote im Großherzogtum erfolgen, mangels jeder vernünftigen Befürchtung von Störung der äußeren Ordnung und Sicherheit, tatsächlich nur wegen der Gefahr, die nach der Meinung der oberen Verwaltungsbehörden aus der Propaganda für die Ideen und die Lehren der Sozialdemokratie dem »öffentlichen Wohl« drohen soll.
Am zehnten Tag seines Aufenthalts erhielt er ein Schreiben aus der königlichen Privatkanzlei, worin mit gebührendem Dank von seinen Mitteilungen Notiz genommen und mit Anerkennung des nicht genug zu bestaunenden Scharfsinns in der Entwirrung verwickelter Verhältnisse gedacht war, das aber in allen wesentlichen Punkten eine spröde Zurückhaltung zeigte; man werde prüfen; man werde überlegen; man müsse abwarten; gewichtige Rücksichten seien zu beachten; leicht erklärliche Beziehungen legten unbequeme Pflichten auf; die Natur des Unglaublichen selbst veranlasse eher zur Verwunderung, zur Bestürzung als zu unbesonnenem Eingreifen; doch verspreche man, ja man verspreche; vor allem werde Schweigen empfohlen, unbedingtes Schweigen; bei Verlust aller Gnade dürfe keine derartige Kunde als authentisch durch den Mund eines hohen Staatsbeamten nach außen dringen: man erwarte über den Punkt Verständigung und Unterwerfung.
Es ist ein bedeutungsvoller und authentisch erwiesener Umstand, daß Berry's letzte Worte mehr dazu beitrugen, den Glauben an das Complot zu erschüttern, als die Erklärungen, welche die frommen und ehrenwerthen römischen Katholiken, die das nämliche Loos traf, in der Todesstunde abgaben .
Nicht mehr brauchten die Pärchen sich nachts auf jenem verhängnisvollen Pranger treffen; sie legten die Gewande der klassischen Liebespaare an, als Hero und Leander begegneten sie sich und niemand konnte den Schlauköpfen mehr die Aufwallung klassischer und authentisch belegter Gefühle verwehren.
Und sollte ein mittelmäßiges Bild wirklich echt sein, von Rembrandts eigener Hand signiert und von sämtlichen Kunstpäpsten als authentisch attestiert, so würde das nur beweisen, daß der gute Rembrandt auch einmal geschlafen habe. Was kümmert uns die Echtheit eines Kunstwerkes! Was des Meisters würdig, ist echt.
Leider ist dieser Aufsatz erst lange Zeit, nachdem der Inhalt mitgeteilt worden, aus dem Gedächtnis geschrieben und nicht, wie es in einem so merkwürdigen Fall wünschenswert wäre, für ganz authentisch anzusehen.
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