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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Weil ich nun das Denkmal Daisenbergers erwähnte, will ich beifügen, daß auch dem Altbürgermeister Oberammergaus, meinem Oheim Hans Lang, dem viel gerühmten Kaiphas des Passionsspieles, ein solches errichtet werden soll, das wiederum Otto Lang modelliert und in München zur Ausstellung gebracht hat. Es wird ausgeführt werden, wenn es wieder Bronze für diese Zwecke geben wird.
Ich lese von einer Spielzeugausstellung in Berlin. Und zwar einer Ausstellung von Dilettanten verfertigter Dinge, als da sind Dörfer aus Streichholzschachteln, rollendes Material aus Garnspulen, ein Haus aus einer Eierkiste und Zigarrenbrettchen usw. Mir lacht das Herz.
Eine große Kunsthandlung in Berlin wollte eine Ausstellung seiner Arbeiten veranstalten, eine Gesamtübersicht seines Schaffens durch verschiedene Epochen, von Jugendzeiten an. Eine Ehrung des Helden, der für das Vaterland gelitten, – so schrieb der Besitzer. Anfangs hatte Rolfers sich geweigert. »Wozu – kein Mensch hat heut Sinn für Bilder.
»Der Knecht hat sofort dem Stier die vorschriftsmäßige Kette anzulegen, wobei ihm in der Stallung die nötige Hilfe vom Schlachtmeister geleistet werden soll. Widersetzt er sich, so ist der Knecht in Arrest abzuführen, der Stier von der Ausstellung auszuschließen und im Stall anzuketten.«
Nun erkannte auch die patriotische Bürgerschaft ihre steigende Verpflichtung, Mühe, Not und Gefahr mit der im ganzen so wackeren Garnison noch mehr als bisher zu teilen. Sie erbot daher dem Kommandanten nochmals ihre Mitwirkung zum inneren Festungsdienste, Beziehung der Hauptwache und Ausstellung der nötigen Posten auf dem inneren Walle sowie an den Toren.
Immer ist Freude so etwas Armseliges, Mutloses.« »Dann sind Sie jedenfalls in Paris am rechten Ort. Übrigens hätte ich Ihrer norddeutschen Prinzessinnenwürde nicht so exotische Phantasien zugetraut,« spottete Geier. »Aber immerhin, ich, als alter Pariser, kann Ihnen vielleicht heute noch dienen.« Wir verließen die Ausstellung, überquerten den Platz bis zur Rue Royal.
Meine Mutter kannte keine größere Freude, als ohne Haushaltungs- und Gesellschaftszwang in der Hauptstadt zu sein. Während sie unermüdlich von einem Museum, einem Theater zum anderen ging, jede Ausstellung durchwanderte, die Läden von innen und außen betrachtete, verschwanden die scharfen Linien um ihren Mund und machten dem Ausdruck kindlichen Genießens Platz.
Er starrte sie enttäuscht an. "Aber können Sie uns beide nicht mal wieder zusammenbringen?" "Ja, das kann ich." "So tun Sie es, sobald wie möglich! Sie Liebste, Beste, sobald wie möglich!" Das gelang. Mary war gleich zu einem Wiedersehen bereit. Sie trafen sich bei Alice, um zusammen in die Ausstellung in den Champs-Elysées zu fahren.
Und in der Freude an tönenden Redensarten schenkte man sich die härtere und doch allein Erfolg versprechende Arbeit, gegen die Ursachen sittlicher Schäden vorzugehen. Die lagen in sozialen Mißständen, in Armut, in Ausbeutung, in der Wohnungsnot u. a. viel tiefer begründet als etwa in der Ausstellung einer Nudität im Schaufenster.
Daher meinte er denn, in den Augen derselben kein Verbrechen zu begeben, wenn er ein reformiertes Kind notzüchtigte! Der Pater wäre zur öffentlichen Ausstellung an den Pranger und zum Staupenschlag oder zu einer großen Geldbuße verurteilt worden, wenn sich der damalige Landammann Joseph Anton Bischofsberger des Schurken nicht auf das angelegentlichste angenommen hätte.
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