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Treibst Du Mummenschanz mitten zur Sommerzeit; oder bist Du so bald bezaubert, der Du Dich so sicher däuchtest, als ich Dich warnte?« »Und wie zierlich der Knabe aussieht«, fuhr er fort, nachdem er mich wieder und wieder betrachtet, »ein Herzog könnt’ sich mit Dir sehen lassen, so er Dich in seinem Gefolg’ hätte, und mit Dir zu Hofe ziehn.

Er ist gerade vornehm genug, um sich alles als schön aufreden zu lassen, was bunt aussieht und viel Geld kostetInnstetten amüsierte sich, und Pastor Lindequist war in einem allersichtlichsten Behagen.

Da flossen bei dem Kleinen wieder die Tränen, er drückte sein Köpfchen an die Mutter und schluchzte: "Wenn er nicht kommt, will ich auch nicht spielen, mir ist gar nicht gut." Es sah auch tatsächlich ein wenig elend aus, das kleine Bübchen. Seine Mutter rief den Vater zu Hilfe. "Sieh doch nur," sagte sie, "wie Edmund verweint und jämmerlich aussieht! Was hat er nur?

Männer müssen Männer sein.« »Gut, daß du das sagst. Alle Teufel, da muß man sich ja zusammennehmen. Und ich kann von Glück sagen, daß ich von so was, das wie Zusammennehmen aussieht oder wenigstens ein Zusammennehmen in Zukunft fordert, so gut wie direkt herkomme ... Sag, wie denkst du dir ein Ministerium?« »Ein Ministerium? Nun, das kann zweierlei sein.

Und jetzt läßt der Herzog sogar noch überall Kasperles aufstellen, die aussehen wie du, überall an Weg und Pfad, auf Grenzsteinen, an Schlagbäumen setzt er Kasperlepuppen hin, darunter steht: >Wer einen, der lebendig ist und so aussieht, fängt, der bekommt hunderttausend Taler.<« »HuuuhKasperle riß nun aber seinen Mund sperrangelweit auf. »Das ist zuvielschrie er.

Für sie atmet, regt sich und arbeitet alles auf dem großen Gut. Sie ist jetzt wieder gesund, wenn auch noch sehr schwach. Die Einsamkeit in dem großen Haus bedrückt sie ein wenig, und da sie weiß, daß die Kavaliere weg sind, will sie sehen, wie es in dem Kavalierflügel, diesem berüchtigten Ort, aussieht.

Ich weiß nicht, welches von beiden mich hier mehr befremdet hätte, ob die kindische Neugierde des Publikums oder die eitele Gefälligkeit des Dichters. Wie denkt man denn, daß ein Dichter aussieht? Nicht wie andere Menschen? Und wie schwach muß der Eindruck sein, den das Werk gemacht hat, wenn man in eben dem Augenblicke auf nichts begieriger ist, als die Figur des Meisters dagegen zu halten?

Ein Teil des Gebäudes enthält Wagen-Remisen, und das Ganze ist von beträchtlicher Größe, so daß es aussieht, als ob die vierbeinigen Brunnengäste hier die Hauptpersonen wären. Ein daran hinfließender Bach dient dazu, diese Prachtställe reinlich zu halten und fast allen üblen Geruch zu verbannen.

Vergleiche man ein recht armseliges, durch Kost und Kleidung verweichlichtes Kind mit einem durch Waschungen abgehärteten Kinde, das frisch aussieht, hüpfend springt und den herrlichsten Appetit für jede Kost entwickelt. Wie bei dem Kinde, so ist es in jedem Alter.

O, wir wissen genug, daß wir eine so große Komposition schwer ganz rein stimmen können, es hat doch im Grunde niemand einen rechten Begriff von der Schwierigkeit der Kunst als der Künstler selbst. Wenn man diese kleinen Kunstgriffe weiß, ist vieles ein Spiel, was nach wunder was aussieht, und nirgends glaub' ich, daß man mehr lernen kann in Hohem und Niedrem als in Rom. Rom, den 15. Dezember.