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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»So mag er zuvor mit uns in den Kampf ziehen, und dann werden wir euch viele Orte zeigen, wo ihr Schriften und Bilder finden könnt.« Lindsay merkte, daß von ihm die Rede war. »Was sagen sie?« fragte er mich. »Sie fragen mich, was Ihr in diesem Lande wollt.« »Habt Ihr es ihnen gesagt, Sir?« »Ja.« »Daß ich Fowling-bulls ausgraben will?« »Ja.« »Nun?« »Sie wollen, ich soll nicht bei Euch bleiben.«
Aber ich glaube, daß wir nicht weit zu gehen hätten, um solche zu finden.« »Dann einmal fragen! Ruinen finden; Fowling-bull ausgraben! War übrigens ein schauderhaftes Essen hier!« »Wird besser. Wir werden sogleich einen echt arabischen Schmaus bekommen!« »Ah! Schien mir nicht danach auszusehen, der Scheik.« »Seine Ansicht über uns hat sich geändert.
»Das tut er bei Gott nicht,« triumphierte der Pfarrer und schlug mit der Faust auf den Tisch, daß es klirrte. »In der Nacht, ehe die Soldaten kamen, habe ich ihn ausgraben und in die Melk werfen lassen, die ihn wohl längst ins Meer geschwemmt hat, wo er bei Fischen und anderm Unrat liegen bleiben mag.«
Am anderen Tage hatte der Bauer blanke Augen und sein Knecht erst recht. Sie fuhren nach der Wüste, denn sie wollten da junge Obstbäume, und was da noch zu gebrauchen war für den Garten, ausgraben. Als Wulf sich über Mittag hinter einem Busche die Augen wärmte, stöberte Thedel in dem Schutt herum. Er fand allerlei Geschirr, das noch gut zu gebrauchen war, desgleichen
Wir wollen hier Fowling-bulls ausgraben und zugleich uns ein wenig um die Sitten dieses Landes bekümmern.« »Wer ist es?« fragte der Scheik den Griechen. »Ein Nemsi.« »Sind die Nemsi Gläubige?« »Sie sind Christen.« »Nazarah? Dieser Mann ist doch ein Hadschi. War er in Mekka?« »Ich war in Mekka,« antwortete ich ihm. »Du sprichst unsere Sprache?« »Ich spreche sie.« »Du gehörst zu diesem Inglis?«
Darf ich um Ihren Namen bitten?« »David Lindsay.« »Dies sind Ihre Diener?« »#Yes!#« »Aber was thun Sie hier?« »#Nothing# – nichts.« »Sie müssen doch einen Zweck, ein Ziel haben?« »#Yes!#« »Und welches ist dieser Zweck?« »#To dig# – ausgraben.« »Was?« »Fowling-bulls.« »Ah!« lächelte der Mann überlegen. »Dazu braucht man Mittel, Zeit, Leute und Erlaubnis. Wie sind Sie hierher gekommen?«
Wenn endlich der letzte Hund ausbräche, so wäre das Ende der Welt da, und die Sonne hätte zum letzten Male geschienen.« Darauf führte er den Knecht an einen Berg, den Gott nicht geschaffen hatte, sondern der von Menschenhänden aus mächtigen Felsblöcken aufgethürmt war. »Diese Steine« sagte der Wirth »sind deßwegen zusammengetragen, damit immer wieder ein neuer Stein hingewälzt werden kann, so oft die Hunde ein Loch ausgraben.
Die Frau muß alles machen, und der Mann thut nichts als reiten, rauchen, rauben, kämpfen, klatschen und faulenzen.« »Schönes Leben – prächtig – möchte Scheik sein – viel ausgraben – manchen Fowling-bull finden und London schicken – hm!«
Nie hat sich das Mitleid rührender, man kann sagen sinnreicher bethätigt, als hier, wo es galt, zu den Unglücklichen zu dringen, die man jammern hörte. Es fehlte völlig an Werkzeugen zum Graben und Wegräumen des Schuttes; man mußte die noch Lebenden mit den Händen ausgraben.
Jedenfalls entschloß er sich, bei uns zu landen. Pardon kenne ich nicht mehr, deshalb attackierte ich ihn noch ein zweites Mal, worauf das Flugzeug in meiner Geschoßgarbe auseinanderklappte. Die Flächen fielen wie ein Blatt Papier, jede einzeln, und der Rumpf sauste wie ein Stein brennend in die Tiefe. Er fiel in einen Sumpf. Man konnte ihn nicht mehr ausgraben.
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