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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich konnte nur eure Mutter, euren Freund und euren Bruder immer wärmer lieben: aber, Natalie, wenn ich auf den Höhen der Berge war, habe ich euer Bild in dem heitern Himmel gesehen, der über mir ausgespannt war, wenn ich auf die festen, starren Felsen blickte, so erblickte ich es auch in dem Dufte, der vor denselben webte, wenn ich auf die Länder der Menschen hinausschaute, so war es in der Stille, die über der Welt gelagert war, und wenn ich zu Hause in die Züge der Meinigen blickte, so schwebte es auch in denen.«
„Es ist merkwürdig, daß der Löwe den Menschen gewöhnlich nur verwundet oder eine Weile wartet, bis er ihm den tödtlichen Streich giebt, während er die Thiere augenblicklich tödtet. So hatte einer zwei Ochsen, als sie kaum vom Wagen ausgespannt waren, auf der Stelle den Rücken entzwei geschlagen. Ein Mann hatte es mit seinen zwei Söhnen gewagt, Jagd auf einen Löwen zu machen.
Thedel brummte etwas vor sich hin, als wenn ihm der Bauer das Bett vor den Hof gestellt hätte, aber als er ausgespannt hatte, konnte er gar nicht schnell genug nach seinem Mädchen kommen, und als er zurückkam, da flötete er wie unklug. Dann setzte er sich hin und scheuerte mit Wasser und Asche den alten Kesselhaken ab und hatte nicht eher Ruhe, als bis er da hing, wo er hingehörte.
Näher gekommen bemerkte ich, daß vor der Blende ein Netz von Bindfaden ausgespannt war, hinter dem eine dunkle Gestalt eine Leiter hinauf und hinunter sprang, und in die Blende etwas hineinzuzeichnen schien. Es war Berthold, der den Schatten des Netzes mit schwarzer Farbe genau überzog. Neben der Leiter auf einer hohen Staffelei stand die Zeichnung eines Altars.
Mitten in einen Fischzug war er hineingeraten! Hurra! Hurra! Vorbei aller Hunger, alle Müdigkeit, alle Furcht! In langen Sprüngen setzte der Junge den Hügel hinunter. Eins der Netze war eben an Land gezogen, eins stand ausgespannt im Wasser, eins wurde eben eingeholt. Von allen Seiten strömte es herbei.
Aber ich konnte die Täler nicht sehen. Die Wirkung, welche sich aus dem Aneinandergrenzen der oberen, wärmeren Luft und der unteren, kälteren, wie ich schon am schwarzen Steine bemerkt hatte, ergab, war noch stärker geworden, und ein einfaches, wagrechtes, weißlichgraues Nebelmeer war zu meinen Füßen ausgespannt. Es schien riesig groß zu sein und ich über ihm in der Luft zu schweben.
Der schönste Frühlingstag war aus dem Meer emporgestiegen, die Luft athmete lau, Düfte von tausend Blumen lagen auf den Schwingen des Westwindes, über die Berge war der glänzende Himmel wie ein blaues Zelt ausgespannt, unter welchem lichte Wolken in leichter Bewegung tanzten. Itzt hatte er einen Hügel erstiegen, der die schönste Gegend übersahe.
Wir hatten nicht weit von den Friedhöfen in unmittelbarer Nähe der Stadt ausgespannt und wechselten uns bei dem Besuche derselben ab, um den Wagen nicht ohne Aufsicht zu lassen. Unsere Ankunft war nicht unbemerkt geblieben, bald hatte sich einer der dunkelfarbigen Konstabler eingestellt, um sich über unsere Absichten und den Inhalt des Wagens zu informiren.
Auch ich ging ahnungslos in die Falle. Als wir ausgespannt hatten, fanden sich nicht weniger als 17 Köpfe an meinem Wagen ein. Zuerst wurde um Tabak gebettelt, leider willfahrte ich ihrem Ansuchen und so kam dann rasch Zucker, Kaffee, Thee, Blei, Schießpulver etc. an die Reihe.
Auf der südlichen Wand der Scheune wurde das Fell wie ein Siegeszeichen ausgespannt; Leichenreden wurden dabei gehalten, und alle kommenden und gehenden Kleingläubigen mußten ihre Finger in die Schußlöcher stecken und anhören: wie das Blei dahin gekommen; wo der Seehund auf den Stein gekrochen war; was Gustav im letzten Augenblick, als der Schuß losgehen sollte, zu Norman sagte; wie sich der sterbende Seehund im letzten Augenblick benahm, als ihm das »Leben wie ein Faden abgeschnitten wurde«.
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