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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Denn alle andern, ihr Herr Vater nicht ausgenommen, hatten ja Angst vor ihr, das sah sie nur zu deutlich, und eins mußte sie auch zugeben: Die Stiefmutter war wirklich äußerst besorgt um den Vater und bewachte ihn so sehr, daß er sich kaum noch zu rühren wagte. Aber ach, wie ängstlich hütete sich der gute Vater auch, nein zu sagen, wenn die Stiefmutter etwas wollte.
Ab und zu sah man Männer mit schwarzen Gesichtern in dem Busche, und an mehreren Stellen waren zwei Fuhrenbäume kahl gemacht und ein dritter darüber genagelt, und zu allermeist hing ein Mann mit seinem Halse daran, oder zwei oder drei und kein Mensch wußte, wer es war und wer sie gerichtet hatte, ausgenommen die Bauern in der Runde, und wenn der Wind die Galgenfrüchte hin und her wehte, lachten sie und sagten: »Die Bruchglocken läuten heute aber fein!«
Die Europäer standen indessen noch immer auf einem Trupp und leise flüsternd zusammen, sahen zu, wie die Ferkel ausgenommen und geröstet wurden, und wie die Gäste schon Miene machten, ihre verschiedenen, ihnen durch den Rang angewiesenen Plätze einzunehmen.
Kaufleute natürlich ausgenommen, die überall daheim sind und auch herüber und hinüber ziehen, sieht sich der, der daheim gewohnt war, mehr mit seinem Kopfe als mit seinen Fäusten zu arbeiten, in nur zu häufigen Fällen allein auf die letzteren angewiesen. Das gefällt ihm nicht, eine Quantität Gemüth kommt dazu und das Heimweh ist fix und fertig.«
Allsonntäglich saß der Bahnwärter Thiel in der Kirche zu Neu-Zittau, ausgenommen die Tage, an denen er Dienst hatte oder krank war und zu Bette lag.
Noch hatte ich mich an Vohburg nicht gewöhnt, noch lief ich, wie ein Kind, von Gemach zu Gemach und konnte keins finden, das mir eng genug war, und schon mußt' ich das kleine Schloß mit diesem großen vertauschen, neben dem es sich ausnahm, wie mein armes Vaterhaus sich neben ihm ausgenommen hatte!
Ausgenommen vielleicht die Engländer, die die Rettungsboote in ihrer Nähe hatten. Ich ließ mein Leben an mir vorübergleiten und fragte: »Was hast du mir bisher geschenkt? Viele Prügel und manche hungrige Nacht, aber auch manchen wohlgelungenen Beutezug. Du hast mir manches böse Wesen in den Weg geführt, wie Jim Boughsleigh, aber auch manches gute Wesen, wie Malatri, die Brillenschlange.
Böse Gesellschaft fehlte wohl auch nicht, die er vom Vater gar wohl kannte, wenn sie auch schön war, z. B. hie und da, aber sparsam, die Einbeeren, die er nur schonte, weil sie so glänzend schwarz waren, so schwarz, wie gar nichts auf der ganzen Haide, seine Augen ausgenommen, die er freilich nicht sehen konnte.
»So viel ich weiß nicht, einige hundert Thaler ausgenommen, von denen aber der Mann betheuert daß er sie sich gespart hätte; es ist übrigens Manches dabei zusammengekommen was ihn verdächtig macht; das Nähere weiß ich freilich nicht.«
Endlich sagte er: "Du hast mir da, Ehrwürdiger, gar vieles davon gesagt, wie der Mönch dem Leiden schon bei Lebzeiten ein Ende macht, aber nichts davon, was aus ihm wird, wenn dann sein Leib im Tode zerfällt und zu den Elementen zurückkehrt, ausgenommen, daß von da ab weder Menschen noch Götter, noch die Natur selber ihn sehen.
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