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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Fehlt Ihnen Etwasfragte Könnern, als er die dunkeln Augen eines jungen Mannes auf sich haften sah. »Nein« lautete die Antwort »ich war nur müde gedankenmüde geworden, und hatte mir die heiße Stirn ein Wenig kühlen wollen. Haben Sie den Platz hier ausgehauen, daß man den freien Blick über da unten gewinnt

Ich, der mit meinem Haufen eben in einem Wirtshause abgestiegen, und auf dem Platz, wo dieser Vorfall sich zutrug, gegenwaertig war, konnte hinter allem Volk, am Eingang einer Kirche, wo ich stand, nicht vernehmen, was die wunderliche Frau den Herren sagte; dergestalt, dass, da die Leute lachend einander zufluesterten, sie teile nicht jedermann ihre Wissenschaft mit, und sich des Schauspiels wegen das sich bereitete, sehr bedraengten, ich, weniger neugierig, in der Tat, als um den Neugierigen Platz zu machen, auf eine Bank stieg, die hinter mir im Kircheneingange ausgehauen war.

Dieser Altar, ein länglichter Steinwürfel, ist in seinem Fundament nach aussen viereckig ausgehauen, so dass er als ein auf seine Breitseite umgelegter älterer Steinsarg erscheint. Sein Material ist Sandstein, wie ihn die Brüche vom benachbarten Pleinfelden ergeben.

Noch am gleichen Tage suchte ich von dem Gipfel eines benachbarten, südlichen Nebenrückens aus eine Aussicht zu gewinnen oder festzustellen, wie viel ausgehauen werden musste, um diese möglich zu machen.

So zogen sie den ganzen langen Weg dahin; die Straße war breit ausgehauen, auf einer wie auf der andern Stelle, zeigte aber nur wenig Gleise, mehr Hufspuren und fast noch mehr die Fährten wilder Thiere. Dann und wann passirten sie eine große Ansiedlung, und gegen Mittag hielten sie sogar an einem Ort, deren drei oder vier Blockhütten den stolzen Namen einer Stadt beanspruchten.

Was er uns heute beschert, wollen wir brüderlich teilen." Dieser Alfonsus stand in Stein ausgehauen in einer alten, wenig besuchten Kapelle am Feldweg. Der Landmann hatte anfangs keine grosse Lust zu dieser Wallfahrt.

Die Linde heißt von Olims Zeiten her die Hennenlinde, das kleine Feldkreuz unter ihr, worauf eine Henne ausgehauen, heißt das Hennenkreuz. Die drei zu ewiger Anbetung und Fürbitte verlobten adeligen Klosterfrauen, die drei reinen schneeweißen Lilien, welche zu Häupten dieses Kreuzes stehen, sendeten Weihrauch und Gebete aus den Opferschalen ihrer Kelche empor.

»Bahlachte das wilde Kind und warf sich mit rascher Kopfbewegung die Locken um die Schläfe, daß die losgeschüttelten Blüthen auf ihre Schultern niederfielen – »ist das der Rede werth? – schon als kleines Mädchen von vier Jahren hab’ ich den Weg allein gemacht, und jetzt bin ich funfzehn. – Aber gestern durft ich ja doch nicht gehnsetzte sie ernster hinzu, – »gestern war Sabbath undich wollte doch auch nicht daß Du wie ein Gefangener im Hause sitzen bleiben solltest. – Doch wir wollen ja hier nicht stehn bleiben, ich bin müde und will mich setzenkommsagte sie, und zog ihn nach sich, der Gartenpforte zu, durch die sie gingen und links davon einen kleinen Hügel emporstiegen, wohinauf ein ordentlicher Pfad ausgehauen und geebnet war.

Ein Bild: der höchste Alpengipfel, ausgehauen zu einem Gesicht unter wuchtendem Stahlhelm, das still und ernst über die Lande schaut, den deutschen Rhein hinunter aufs freie Meer. Einst wird kommen der Tag . . . Es ist entstanden aus dem in Form gebrachten Inhalt meiner Kriegstagebücher.

Vor meinem väterlichen Geburtshause, dicht neben der Eingangstür in dasselbe, liegt ein großer, achteckiger Stein von der Gestalt eines sehr in die Länge gezogenen Würfels. Seine Seitenflächen sind roh ausgehauen, seine obere Fläche aber ist von dem vielen Sitzen so fein und glatt geworden, als wäre sie mit der kunstreichsten Glasur überzogen.

Wort des Tages

ibla

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