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Aktualisiert: 28. November 2025


»Wie schon so mancher Heirathsplan an einer unrepräsentablen Mutter gescheitert ist, so würd' er hier an einer unrepräsentablen Tochter scheitern. Er fühlt sich durch ihre mangelnde Schönheit geradezu genirt, und erschrickt vor dem Gedanken, seine Normalität, wenn ich mich so ausdrücken darf, mit ihrer Unnormalität in irgend welche Verbindung gebracht zu sehen.

Als das Mädchen an das Bett der toten Schwester trat, tauchte für einen kurzen Moment eine Idee in ihr auf, die sich etwa in den Worten ausdrücken ließe: Jetzt ist er frei und kann mich heiraten.

So kann noch mehr in a/b an die Stelle von a und b jede beliebige Zahl gesetzt werden, ohne das zu ändern was a/b ausdrücken soll. In dem Sinne nur, daß auch an die Stelle von x und y einer Funktion eine unendliche d. h. unerschöpfliche Menge von Zahlen gesetzt werden könne, sind a und b so sehr veränderliche Größe als jene, x und y.

Er war stark gewachsen in letzter Zeit und trug seit seiner Konfirmation, bei der Pastor Kölling ihm mit starken Ausdrücken Mäßigkeit! empfohlen hatte, ganz herrenmäßige Kleidung, die ihn noch größer erscheinen ließ.

»Sie mögen es immerhin so ausdrückensagte Deruga. »Vom Finger der Erinnerung berührt, stieg die göttliche Zeit vor mir auf, die mir einmal geschenkt war. Ich sah, wie flach, zerbrechlich, alltäglich und ekelhaft alles das war, was mich glänzend und genußreich umgaukelt hatte, verglichen mit der Seligkeit, die ich empfand, als ich meiner armen, kranken Marmotte den Tod gab.

O, ich kann Ihnen gar nicht ausdrücken, was für ein Segen das für mich ist, daß ich Ihnen hier so gleich zum Anfang in die Arme renne. Das nenne ich wahrhaftig eine SchickungVor allen Dingen hatte er hastig meine Hände gefaßt und schüttelte sie kräftig. »Wer schickt Sie denn, Meister? Meiner Meinung nach haben wir Sie doch kläglich genug gerufen!

"Sie sind fremd hier", sagte die Herzogin, "Sie sind keinen Tag in diesen Mauern, Sie können also noch von niemand bestochen sein; ich fordere Sie auf, seien Sie Schiedsrichter; kann es nicht in der Natur geheimnisvolle Kräfte geben, die die, wie soll ich mich nur ausdrücken, die, wenn wir sie frevelhaft hervorrufen, uns Unheil bringen können?"

Der Bote war fort, und Eduard glaubte seine Dankbarkeit nicht überzeugender ausdrücken zu können, als indem er aber und abermals darauf bestand, Charlotte solle zugleich Ottilien aus der Pension holen lassen. Sie bat um Aufschub und wußte diesen Abend bei Eduard die Lust zu einer musikalischen Unterhaltung aufzuregen.

* Der Leser, der aus diesen Ausdrücken, in ihrer transzendentalen Abgezogenheit, nicht so leicht den psychologischen Sinn derselben, und warum das letztere Attribut der Seele zur Kategorie der Existenz gehöre, erraten wird, wird sie in dem Folgenden hinreichend erklärt und gerechtfertigt finden.

"Ich kann Ihnen nicht ausdrücken", sagte Melina zu ihm, "welche Freundschaft Sie mir erzeigen, indem Sie mir zur Direktion eines Theaters verhelfen. Denn als ich Sie antraf, befand ich mich in einer sehr wunderlichen Lage.

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