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Aktualisiert: 12. Juli 2025
„Das ist nicht der Fall,“ sagte Graf Bismarck, „der Prinz würde in letzter Linie in seinen Entschlüssen doch nur von seinem Vater abhängen, und der König würde sich gewiß enthalten, einen bestimmenden Einfluß ausüben zu wollen,
Es waren die Schritte, welche ein Irrender zurückgehen muß, um wieder auf den rechten Weg zu gelangen und sein Ziel gerade in das Auge zu bekommen. Seines Fleißes darf sich jedermann rühmen: ich glaube, die dramatische Dichtkunst studiert zu haben; sie mehr studiert zu haben, als zwanzig, die sie ausüben.
„Ja, ja, du bist ein echtes Weltkind, du kannst froh sein, daß du nicht auf Arbeit und Erwerb angewiesen bist, sonst würdest du anders reden, Adelgunde. Und wenn du nur einmal auf dich Einfluß ausüben lassen wolltest! Wenn du dich mit der Natur, mit Kindern und einfachen Leuten abgeben, diese Menschen suchen und ihnen Interesse abzugewinnen dir Mühe geben würdest!
dasselbe Resultat, wenn es ein wirklich richtiges ist, festzustellen, nämlich durch eine unbefangene psychologische Betrachtung des Komischen, durch eine Zerlegung desselben in seine etwaigen einzelnen Factoren und Untersuchung, welche Wirkung diese auf den Organismus ausüben.
Es giebt und gab zu allen Zeiten Persönlichkeiten, die in beider Hinsicht einen überwältigenden Eindruck auf uns ausüben, solange wir uns gegen solche Eindrücke nicht verhärtet und abgestumpft haben, wie wir ja auch gegenüber dem Eindrucke der Wahrheit, dem Einleuchten oder der Evidenz blind und gleichgültig werden können.
Wir hätten hier nur durch einen langdauernden Aufenthalt Einfluss ausüben können; da wir hierfür aber keine Zeit hatten und den ersten Teil des von der Regierung gestellten Auftrages erfüllt hatten, beschlossen wir, den Mahakam weiter bis Udju Halang zu fahren und dort zu warten, bis ein Dampfboot uns zur Küste abholen würde.
Beide können hier gleichzeitige Entfaltungskraft ausüben, dort sich einander freiwillig unterordnen, in dem einen wie dem andern Fall kann die höchste geistige Schönheit erreicht werden.
Die Kunst über die Einbildungskraft der Menschen zu herrschen, die geheimen, ihnen selbst verborgnen Triebfedern ihrer Bewegungen nach unserm Gefallen zu lenken, und sie zu Werkzeugen unsrer Absichten zu machen, indem wir sie in der Meinung erhalten, daß wir es von den ihrigen sind, ist also, ohne Zweifel, diejenige, die ihrem Besitzer am nützlichsten ist, und dieses ist die Kunst welche die Sophisten lehren und ausüben; die Kunst, welcher sie das Ansehen, die Unabhänglichkeit und die glücklichen Tage, deren sie genießen, zu danken haben.
Und doch sollte das nicht so sein; denn ein gutes Glas in fröhlicher Ruhe zu trinken, ist ein Zweck, ein Lohn oder eine Frucht, und, wenn man das in einem tiefern Sinne nimmt, das Ausüben politischer Rechte bloß ein Mittel, dazu zu gelangen.
„Dessen müßte man aber,“ sagte der Kaiser, „sicher sein, denn die sympathischen Aeußerungen gegen den General Fleury vermag ich für nichts anderes anzusehen, als für Worte und Ausdrücke persönlicher Gesinnungen, welche der Kaiser Alexander gewiß hegt, aber welche kaum jemals irgend einen Einfluß auf die Politik Rußlands ausüben werden,
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