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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die erweiterte Censursfreyheit, und das dadurch dem Widerspruche, und den Meinungen der Schriftsteller eröffnete Feld versprach der allgemeinen Aufklärung eine nicht minder gesegnete Erndte, und vielleicht ist diese zum Besten des menschlichen Verstandes gemachte Verordnung die erste, die, so neu sie noch ist, schon wirkliche Früchte aufzuweisen hat.
Auffallend ist es, daß die ehstnische Mythologie, die doch sonst an weiblichen Personificationen reich ist, keine Gestalt wie die griechische Eileithyia, oder die römische Lucina aufzuweisen hat. Die Meermaid
Und vielleicht hat die ganze Christenheit, welche nun achtzehnhundert Jahre ihren Besitz, ihre Pracht, ihre feierlichen Lustbarkeiten auf das Elend ihrer ersten Stifter und eifrigsten Bekenner gründet, keinen heiligen Ort aufzuweisen, der auf eine so unschuldige und gefühlvolle Art verziert und verehrt wäre.
"Es ist sehr möglich", sagte Wilhelm, "daß einige Glieder einer Nation, die so viel Meisterstücke aufzuweisen hat, durch Vorurteile und Beschränktheit auf falsche Urteile geleitet werden; aber das kann uns nicht hindern, mit eignen Augen zu sehen und gerecht zu sein.
Wer von dem hier eingenommenen Gesichtspunkt betrachten muß den kompliziertesten natürlichen Organismus, den menschlichen Organismus, der muß seine Aufmerksamkeit darauf richten, daß die ganze Wesenheit dieses menschlichen Organismus drei nebeneinander wirksame Systeme aufzuweisen hat, von denen jedes mit einer gewissen Selbständigkeit wirkt.
Diese Tätigkeit hatte dann auch eine sehr präzise Logik aufzuweisen, das Bewußtsein von einer Vielfalt von Ebenen, deren Verknüpfungen sich entscheidend auf die Ergebnisse dieses Handelns, also auf das Wohlergehen der Handelnden, auswirkte.
Das Urteil ist aber auf diese Weise freier, und da es von augenblicklicher Stimmung unabhängiger bleibt, zuverlässiger. Ein Verfasser muß es vorziehen, so gelesen und geprüft zu werden. Herder kann übrigens jede Art der Beurteilung ruhig erwarten. Er ist eine der schönsten geistigen Erscheinungen, die unsere Zeit aufzuweisen hat.
Aber in der Auffassung, in der Bildung der einzelnen Gestalten, in der Gewandung und Haltung derselben kommen ein Ernst und Schönheitssinn zum Ausdruck, wie ihn selbst Andrea Sansovino nicht aufzuweisen hat, der auch an Lebenswahrheit die Gestalten Begarelli's selten erreicht.
Als ich spät Abends die Reste unseres Bataillons zählte und dann am andern Morgen die noch viel schwächern Trümmer der übrigen Teile meines Regimentes wiedersah, als die innere Abspannung eintrat, da kamen weichere Seiten menschlichen Gefühles zu ihrer Geltung. Man denkt dann nicht nur an das, was im Kampfe gewonnen wurde sondern auch an das, was dieser Erfolg gekostet hat. Das 3. Garderegiment hatte einen Gesamtverlust von 36 Offizieren, 1060 Unteroffizieren und Mannschaften aufzuweisen, davon tot 17 Offiziere und 304 Mann.
Die Stadt hat kein ausgezeichnetes Gebäude aufzuweisen, und bei der Häufigkeit von Erdbeben wird sie schwerlich je welche haben.
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