Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Großes Wohlgefallen äußerte der Geheime Rat, der viel Tabak schnupfte und sich in wohlgestelltem nationell ausgesprochenem Französisch darüber ausließ. Zuvörderst sollten nun Juliens Schwestern von dem Ereignis benachrichtigt werden, die waren aber nirgends aufzufinden.
So wie es mich einerseits freute, daß der Vater das Holzkunstwerk so schätzte, daß er eigens zu dem Zwecke, es anbringen zu können, das Häuschen hatte umbauen lassen, so war es mir andererseits erst recht schmerzlich, daß ich die Ergänzungen zu den Verkleidungen nicht aufzufinden im Stande gewesen war.
Was ist hier das Unbekannte = X, worauf sich der Verstand stützt, wenn er außer dem Begriff von A ein demselben fremdes Prädikat B aufzufinden glaubt, welches er gleichwohl damit verknüpft zu sein erachtet?
Nicht ohne guten Grund fürchtete sie, daß er sein Gebiet bald bis an ihre Grenzen ausdehnen werde, und sie hatte wohl Ursache, die unmittelbare Nachbarschaft eines ebenso mächtigen und ehrgeizigen, als gewissenlosen Monarchen zu scheuen. Es war jedoch schwer ein Mittel aufzufinden, welches die Gefahr beseitigen konnte.
Vorwärts und rückwärts ist die Pflanze immer nur Blatt, mit dem künftigen Keime so unzertrennlich vereint, daß man eins ohne das andere nicht denken darf. Einen solchen Begriff zu fassen, zu ertragen, ihn in der Natur aufzufinden, ist eine Aufgabe, die uns in einen peinlich süßen Zustand versetzt. Störende Naturbetrachtungen
Einige Capellen schmücken den Strand, Ueberreste aus alter Zeit; Marmorfragmente von Säulen und Capitälen sind zwischen Myrten und Lentisken aufzufinden und mahnen an frühere Pracht.
Die Reize der leblosen Natur, fuer die so viele Menschen aeusserst empfaenglich sind, hatten keine Wirkung auf mich, beinah noch weniger die Reize der Kunst; meine angenehmste Empfindung war und ist es noch, wenn sich mir ein Mangel, ein Beduerfnis in der Welt darstellte, sogleich im Geiste einen Ersatz, ein Mittel, eine Huelfe aufzufinden.
Er behauptete die Schlupfwinkel genau zu kennen, die jener frequentirt, und wir haben ihm auf die Seele gebunden, kein Geld zu sparen, den Schurken aufzufinden, ehe er vielleicht im Stande wäre New-Orleans zu verlassen.« Eine eigen, wunderliches Geräusch schallte in diesem Augenblick durch das stille Zimmer, und Franz fuhr, wie von einem Blitz getroffen, von seinem Stuhle auf.
Kann ich mich denn finden, wenn's an mir nichts aufzufinden gibt? Wer nie verloren gehn will, kann sich auch nie finden. Also will ich mich verlieren. Hier nun tapp' ich ganz im Dunkeln. Nacht ist es, und ein Geräusch, so sieht's hier aus, läßt sich hier gar nicht denken. Wenn ein Schuß jetzt fiele, wär's mir, wie wenn ich ihn mir nur träumte. Was denn such' ich hier? Mich selbst?
»Du lieber Gott,« sagte Anna, »wenn sie sich nur kein Leides gethan.« »Ich bin gleich zu Ledermann und dann auf die Polizei gegangen, diese aufmerksam zu machen,« sagte Kellmann etwas kleinlaut, »werde auch selber noch mein möglichstes thun das arme Ding wieder aufzufinden, aber ich weiß wahrhaftig nicht wo man die eigentlich suchen soll, denn sie kennt ja keinen einzigen Menschen in der Stadt.«
Wort des Tages
Andere suchen