Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wo ist dein Dolch? Dein ist sie, dein, kein Gott soll dir sie rauben! Schnell aus ihrer Naehe! Fort! Phaon! Der Vorhang faellt. Vierter Aufzug Freie Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Mondnacht. Erster Auftritt Sie bleibt stehen. Bin ich denn noch, und ist denn etwas noch? Dies weite All, es stuerzte nicht zusammen In jenem fuerchterlichen Augenblick?
Lasst meine Wuensche euren Fuss befluegeln Und meine Rache staerken euren Arm Nur schnell, nur schnell! Bei allen Goettern schnell! Sie gehn! Nun ist mir wohl! Nun will ich ruhn! Eucharis. Du zitterst! Rhamnes. Weh du wankst! o Sappho! Goetter! O lass mich sinken! Warum haeltst du mich? Der Vorhang faellt. Fuenfter Aufzug Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Tagesanbruch. Erster Auftritt
Hoff ich gleich nicht die Musen heut zu finden, So ist doch mind'stens Stille mir gewiss Und ich bedarf sie. Leb indessen wohl! Phaon. So gehst du also? Sappho. Wuenschest du Phaon. Leb wohl! Leb wohl! Siebenter Auftritt Und hast du wirklich? Ich bin verwirrt, mein Kopf ist wuest und schwer! Dritter Aufzug Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Phaon liegt schlummernd auf der Rasenbank.
Der wilde Kult der kappadokischen Ma oder, wie die Roemer sie nannten, der Bellona, welcher bei den festlichen Aufzuegen die Priester das eigene Blut zum Opfer verspritzten, und die duestere aegyptische Goetterverehrung beginnen sich zu melden; schon Sulla erschien jene Kappadokierin im Traume, und von den spaeteren roemischen Isis- und Osirisgemeinden fuehrten die aeltesten ihre Entstehung bis in die sullanische Zeit zurueck.
Wort des Tages
Andere suchen