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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die beiden jungen Leute hatten mich bereits auf meiner früheren Reise öfters begleitet. Bald nach unserer Abfahrt hörten wir das Brummen eines Rehs, das, als schlechtes Vorzeichen, die Kajan zur Rückkehr und zum Aufschieben eines Unternehmens auf acht Tage zwingt.
Ich ging neben dem sonderbaren Manne her, der so Seltsames und Großes an meinem Leben getan hatte, und versuchte nur, ihn wenigstens zum Aufschieben seiner Idee zu bewegen. Er schlug es rund ab.
Immer wurde er ganz kopfschwach, weil sein Herz toll zu klopfen anfing, so oft er mit ihr zusammen war. Jetzt kann er es aber nicht länger aufschieben. Hin zu ihr muß er, gleich heute, nun er nicht mehr Karl ist, sondern schon Jachl, Jachl, der Schäfer! Wieder sucht er Lieschens Adresse auf dem Einwohnermeldeamt.
Appiani. Oh, eine Kleinigkeit! Sehen Sie; ich soll noch heut eine Frau nehmen. Marinelli. Nun? und dann? Appiani. Und dann? und dann? Ihre Frage ist auch verzweifelt naiv. Marinelli. Man hat Exempel, Herr Graf, daß sich Hochzeiten aufschieben lassen. Ich glaube freilich nicht, daß der Braut oder dem Bräutigam immer damit gedient ist. Die Sache mag ihr Unangenehmes haben.
Aber wer überlegte wohl in einem so trüben Augenblicke, ob er der notwendigen Nachricht noch ein Wort der Teilnahme hinzufügen sollte? Also da galt es, die Vorbereitungen zu einer schleunigen Reise zu treffen. Alles übrige, was er sich vorgenommen hatte, mußte er bis zu seiner Rückkehr aufschieben.
Sie gab ihm in jedem Punkte recht, auch darin, daß Lamm die Entscheidung nicht aufschieben dürfe. In die Enge getrieben, erklärte Lamm, daß er nicht gewohnt sei, wichtige Entschlüsse mit solcher Eile zu fassen, auch könne er nicht zugeben, daß Olivia die Reise mitten durch Kriegsgebiet und nahe an die Front allein fortsetze.
Er nahm an den kleinsten Umständen meiner Verhältnisse teil; inniger, vollkommener ist keine Einigkeit zu denken. Der Name der Liebe ward nicht genannt. Er ging und kam, kam und ging und nun, mein Freund, ist es hohe Zeit, daß Sie auch gehen." IV. Buch, 17. Kapitel Siebzehntes Kapitel Wilhelm konnte nun nicht länger den Besuch bei seinen Handelsfreunden aufschieben.
Die andern Fälle,« fügte er hinzu, sein Papier wieder zusammenschlagend, »lassen sich schon noch 'ne Weile aufschieben. Also laßt uns die besondern Umstände hören, Mr. Haley. Ihr habt sie also gesehen, die Dirne, als sie an's Ufer kam?« »Zuverlässig, so deutlich, wie ich Euch sehe.« »Und ein Mann half ihr das Ufer hinauf?« fragte Locker. »Freilich, das hab' ich gesehen.«
Aber du mußt ja immer plötzliche Launen plötzlich befriedigen, Lucile!“ Erst schwieg die Gräfin; sie erblaßte und schob den Kopf wortlos zurück. Dann sagte sie in sanftem Ton: „Lucile kam doch früher zurück, weil wir diesen Ball geben wollten. Wir waren uns darüber einig, daß wir ihn bei den vielen Verpflichtungen, die wir haben, nicht länger aufschieben könnten.
»Ich muß fort,« sagte Falk nach langem Schweigen. »Ich darf es nicht aufschieben; es handelt sich um einen wichtigen Gang.« »Aber wann kommen Sie wieder?« fragte Mely beunruhigt. »Vor neun, halb zehn kaum.« Sie entgegnete nichts. Sie senkte den Kopf so tief, daß Falk von ihrem Gesicht nichts mehr sehen konnte.
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