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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ich sehe der Verwandten Schar, o Krishna, kampfbereit genaht, Da werden meine Glieder schwach und es verdorret mir der Mund, 29 Ein Zittern geht durch mein Gebein und meine Haare sträuben sich; Gândîva sinkt mir aus der Hand, die Haut an meinem Körper brennt, 30 Nicht länger kann ich aufrecht stehn, wie unstät irrt mein Geist umher. Und Zeichen schau ich, aber ach, gar böse Zeichen, Keçava ! 31 Kein Heil mehr seh' ich, wenn im Kampf ich die Verwandten umgebracht. Krishna, den Sieg begehr' ich nicht, noch Herrschaft, noch die Freuden all! 32 Was soll die Königsherrschaft uns, was der Genuß, das Leben selbst? Um derentwillen wünschenswert Herrschaft, Besitz und Freuden sind, 33 Die stehn in Reihen hier, im Kampf aufopfernd Leben, Hab und Gut. Lehrer, Väter und Söhne sind's und ebenso Großväter auch; 34 Oheime, Schwäher, Enkel sind's, Schwäger wie auch Verwandte sonst. Diese zu töten wünsch' ich nicht, und sollten sie mich töten auch, 35 Selbst um der Dreiwelt Herrschaft nicht,
Wenden wir uns nun dem Lande zu, das für einen Augenblick als Schlüssel der politischen Situation Europas galt und der Uebermacht des siegreichen französischen Gewalthabers so lange trotzte und seinen Weltplänen sich in den Weg setzte, indem es um nichts anderes als um seine Freiheit und Unabhängigkeit mutig und aufopfernd kämpfte. Stand der Dinge in der Bocca di Cattaro.
Es ist aber wohl deshalb, weil alles übrige, wovon als von Stückwerk die Rede ist, eine Kraft des Wissens und des Tuns voraussetzt, die sich in menschlichen und endlichen Wesen nicht befinden kann. Die Liebe hingegen geht selbst von einem bedürfenden Zustande aus, sie gehört rein der Gesinnung und dem Gefühle an und ist überall aufopfernd, gehorchend und hingebend.
Schmierfink!" schrie Lydia, von Raffaëla gezaust und von Lepo zerdroschen, daß es weithin den Gang und das Haus durchgellte. Sogar Jenny, die sich in Wahrheit aufopfernd benahm sie lieh ihren Protegés das halbe Boudoir aus, Brennschere, Seife, Nachttopf, Benzin , wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Sie konnten gar nicht fassen, dass es des Zaren Wille sei, sie, die so mutig und aufopfernd gegen den gemeinsamen Feind gekämpft hatten, an diesen ausgeliefert werden sollten. Viele verliessen den Kampfplatz sofort und kehrten heim. Die Belagerung dauerte bis am 6. Juli. An diesem Tage hatten die Slaven noch einen Zusammenstoss mit den Franzosen.
Es fühlte wohl, wie aufopfernd und gut sie zu ihm war und wie hart sie immer noch arbeitete, damit sie beide keinen Mangel leiden mußten. Es hatte auch sein Leben lang nie andere, als liebevolle Worte von ihr gehört. Und wie oft hatte es gespürt, daß sie viel lieber sich selbst als ihm etwas versagte.
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