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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auch in der eben eingeschlagenen Richtung zeigte sich der Boden derart aufgeweicht, daß kaum an ein Fortkommen zu denken war; wir schlugen deshalb die Richtung nach Westen gegen die Old de boers-Farm zu, ein. Neues Mißgeschick!
Erst die Versicherung des Portiers, daß Seine Majestät nun frühstücke, erlaubte es Diederich, sich Gustes zu erinnern. „Wie siehst du aus!“ rief sie bei seinem Anblick und zog sich gegen die Wand zurück. Denn er war rot wie eine Tomate, völlig aufgeweicht, und sein Blick war hell und wild wie der eines germanischen Kriegers der Vorzeit auf einem Eroberungszuge durch Welschland. „Dies ist ein großer Tag für die nationale Sache!“ versetzte er mit Wucht. „Seine Majestät und ich, wir machen moralische Eroberungen!“ Wie er dastand! Guste vergaß ihren Schrecken und den
An anderen Stellen hieß es, die unliebsamen Strecken zu umfahren; dies gelang zuweilen an einer, jedoch fanden wir an anderen den Wiesengrund so aufgeweicht, daß sich die Räder tief einschnitten, als wenn die breiten Eisenbänder mit scharfen Schneiden versehen gewesen wären. Zur Zeit meines Besuches geschah für die Communicationswege in der Transvaal-Republik fast nichts.
Sie wurde ganz Antrieb, peitschte die Träger förmlich vorwärts und blieb unbewegt und blickte nicht zurück, da jene schauderten, weil die Mönche unter dem Tor standen und wehklagten. Es wurde Nacht, der Boden war aufgeweicht, sie verloren den Weg; Johanna hieß die Männer rasten und schickte einen Diener voraus, um Fackeln zu holen.
Wir besitzen nämlich als eine der Hauptsehenswürdigkeiten unserer Residenz mitten im Schloßpark einen schiefen Turm. Böswillige, unpatriotische Menschen behaupten, es sei mit dieser künstlerischen Merkwürdigkeit sehr natürlich zugegangen, da ein später angelegter Karpfenteich in der Nähe dieses ehemaligen Wachttürmchens den Boden ringsumher aufgeweicht und so die Senkung verursacht habe.
Während wir zurückschritten, freute ich mich über den Anblick meines Hauses. Wie gut ich es mir gewählt habe! Schlicht und grau blickt es von dem Hügel, dessen Gras nun welk und feucht und dessen Weg aufgeweicht ist, über das graue Meer hinaus. Auf der Rückseite führt die Chaussee vorbei, und dahinter sind Felder. Aber darauf achte ich nicht; ich achte nur auf das Meer. Den 15. September.
Es war Herbst, der Weg war vom Regen aufgeweicht, und Gudmund sah, wie sie bei jedem Schritt tief in den Schmutz einsank. Er hielt an und fragte, wohin sie gehe, und als er erfuhr, daß sie zum Thing wolle, bot er ihr an, mitzufahren.
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